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Aktualisiert: 18. Juni 2025
"Die alten und gelehrten Herren kennt Ihr alle auf hundert Schritte und weiter. Wenn man aber einmal nach einem hübschen, höflichen Junker fragt, wißt Ihr nichts.
"Meinst Du, wir sollten uns besser wappnen?" "Laßt hängen, Junker", rief der Bauer lachend, "solch eine Sturmhaube ist an sich schon kalt und gibt in einer frischen Nacht nicht sehr warm; laßt immer Euer Barett sitzen; in dieser Gegend suchen sie den Herzog nicht, und sollten sie kommen, wir zwei fürchten ihrer viere nicht."
Im Übrigen würde er sich die Ehre der Kirche und des heiligen Ordens, wie das Begehren seiner Freunde und Euer Bestes, Junker, beständig vor Augen halten. Da hättet Ihr sehen sollen, Herr Diether, wie starken Kummer Euer Vater aus solchen Worten sich zu Herzen gezogen hat. Denn er hatte wohl die Vereinigung mit Euch näher gesehen. Er senkte eine kurze Weile schweigend sein Haupt.
Georg antwortete ihm, daß er nur noch den Abmarsch des Bundesheeres abwarten wolle, um in seine Heimat zurückzukehren "Oh, da braucht Ihr nicht mehr lange zu warten", antwortete der Bote, "wenn sie morgen nicht aufbrechen, so ist es übermorgen, denn das Land ist offen bis ins Herz hinein. Ich darf Euch trauen, Junker, darum sag' ich Euch dies."
Der Bräutigam trug mehr Verlangen nach der Habe seines Schwiegervaters, als nach seiner jungen Frau; diese, welche als Mädchen mit dem Junker des Gutes zu thun gehabt hatte, hoffte durch ihren Mann und ihre Haube ihre Schande zu bedecken. Jammerschade, daß in unsern Tagen solche Hüte nirgends mehr zu finden sind. S. Kalewipoëg =XIII=, 831 ff.
„Ich war dazu gezwungen,“ sagte der Kettenhund. „Sie warfen mich hinaus und legten mich an die Kette. Ich hatte den kleinsten Junker in das Bein gebissen, weil er mir den Knochen, an welchem ich nagte, fortstieß. Bein für Bein, heißt es bei mir! Aber das nahmen mir des Knaben Eltern übel, und seit der Zeit habe ich hier an der Kette liegen müssen und meine helle Stimme verloren.
Und Junker Gaensrich schaut Bis Dame Gaenschen wieder schaut. Nicht so?
Als ihn Machteld so bekümmert sah, bereute sie innerlich den Vorwurf, den sie ihm gemacht hatte; sie trat zu dem traurigen Junker und sagte freundlich: »Vergebt mir, Herr Adolf. Seid nicht traurig und glaubt nicht, daß ich Euch gram bin, weil Ihr mir zu viel Glück verheißen habt. Ich weiß, wie glühend Ihr auf das Wohl eines armen Mägdeleins bedacht seid.
Ist es erhört, daß von einem preußischen Könige Ausdrücke wie der von der Rebellion der Junker kolportiert werden können, daß Reden gehalten werden, wie auf dem brandenburgischen Provinziallandtag, die nichts anderes sind, als ein Kriegsruf gegen uns?!«
Es kostete den jungen Mann nicht geringe Mühe, den vielen Knixen der Pfeifersfrau Einhalt zu tun. Sie hatte in ihrer Jugend einmal auf dem Schloß zu Neuffen gedient und wußte, was Lebensart war. Daher blieb sie mit der rauchenden Schüssel an ihrer eigenen Schwelle stehen, bis ihr der gestrenge Junker ernstlich befahl, vorzutreten.
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