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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Oder willst du ihn?" sagte zu ihr ihre Freundin. Da nahm die jüngere zwei Stecknadeln aus ihrem Busengewand, eine längere und eine kürzere, und zogen miteinander das Hälmlein mit Stecknadeln. Als aber die ältere den Leutnant zog und die jüngere den Hauptmann behielt, in dem Augenblick, als dieser sagte, "auch das wird ein Ende nehmen", lachten die Jungfrauen.
Da ritten ein die Gäste, die man gerne sah; Gut Gemach schuf ihnen der edle Rüdiger da. Des Markgrafen Tochter mit dem Gesinde gieng 1369 Dahin, wo sie die Königin minniglich empfieng. Da war auch ihre Mutter, Rüdigers Gemahl: Liebreich empfangen wurden die Jungfrauen allzumal.
Schau' mir ins Aug, ich mein' es rein und gut. Laß mich in deinem Blick die Kunde lesen Jason. Halt ein! Verwegner wagst du's? Weh! Jason. Medea! Aietes. Zurück! Jason. Du selbst zurück, Barbar! Medea! Dritter Aufzug Gora sie beobachtend auf der andern Seite des Tisches. Jungfrauen teils knieend, teils stehend um sie gruppiert. Ich will hinein! Zurück! Jason. Denkst du's zu wehren?
Dabei wurde jeden Tag um einen ausgesetzten Preis gestochen, und zur Abendzeit wurden die schönsten Jungfrauen zu Rathaus aufgeholt, um mit der edlen Ritterschaft zu tanzen, und das dauerte bis an den lichten Morgen. Ritter Konrad ermangelte nicht, diesem Feste beizuwohnen. Mathilde hatte den Entschluß gefaßt, bei dieser Gelegenheit ein Abenteuer zu bestehen.
Da brachten sie die Gäste vor König Siegmunds Saal. 733 Die schönen Jungfrauen hub man allzumal Von den Mähren nieder; da war mancher Mann, Der den schönen Frauen mit Fleiß zu dienen begann. So prächtig ihre Hochzeit am Rhein war bekannt, 734 Doch gab man hier den Helden köstlicher Gewand, Als sie all ihr Leben je zuvor getragen. Man mochte große Wunder von ihrem Reichthume sagen.
Er brach sie ab, und als bald kam ihm in Sinn die Schön Magelona. Da fing er an zu sagen: »Wie diese Blume übertrifft alle anderen Blumen, also auch übertrifft die Schön Magelona alle anderen Jungfrauen und Frauen mit Schöne.« Und fing also an, herzlich zu weinen und zu empfinden großen Schmerz in seinem Herzen; und gedacht, wo sie hin wäre kommen.
Wann ich hab es gelobet, keinem Menschen zu bekennen, wie ich heiße. Doch sage dem König also: ich sei ein armer Edelmann aus Frankreich und suche die Welt, von Jungfrauen und Frauen Preis und Lob zu erlangen.« Also kam der Herold wieder zu dem König und zeiget ihm an, was er von dem Peter gehört und erfahren hätt.
In Nimbschen wird keine besondere Novizenmeisterin genannt; es war nur vom Abt bei der Einführung der neuen Aebtissin 1509 im allgemeinen aufs neue als Ordensregel eingeschärft: „Weil es ein Werk der Frömmigkeit und Barmherzigkeit ist, die Ungelehrten gelehrter zu machen, wollen wir, daß diejenigen, welche mehr verstehn unter den Jungfrauen, die andern zu belehren und unterrichten sich bestreben, in dem Bewußtsein, daß sie einen großen Lohn für diese Mühe empfangen, und daß sie durch diese Beschäftigung viel Leichtfertigkeit vermeiden, wozu die ausgeladene Jugend geneigt ist.“ Natürlich sollten aber alle Aelteren den Jungen mit gutem Beispiel vorangehen.
Ja, es riß die neue Kleidertracht ein, „die Jungfrauen zu blößen, hinten und vorn“, und niemand war da, „der da strafe oder wehre“; es schien, wie Luther fürchtet, sich anzulassen, „daß Wittenberg mit seinem Regiment nicht den S. Veitstanz noch S. Johannistanz, sondern den Bettlertanz und Beelzebubtanz kriege“. Daher meinte Luther: „Nur weg aus dieser Sodoma!“ Damit schien er nun Ernst zu machen.
Auf Geheiß der Jungfrauen sprangen die Hunde herab, und jene öffneten die Kisten, deren eine mit Kupfer, die zweite mit Silber, die dritte mit Gold gefüllt war. Nach diesem standen, statt der Jungfrauen, eine Kröte, eine Schlange und ein Drache da. Den zwei erstern gab der Mann je einen Kuß; den Drachen aber vermochte er nicht zu küssen, sondern fiel in Ohnmacht.
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