Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er sollte daher eigentlich, obgleich dies manchmal sehr umgekehrt ist, nicht ausgezeichneten Beifall bei Frauen finden. Denn die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden. Ottmachau, den 12. Juli 1823.
»Für einen Professor oder Oberlehrer. Unsere Offiziere in Ordensburg sehen jetzt, Ende Juli, wie die Neger aus! Na, und hat Onkel Franz nicht auch von mir gesprochen? Ihnen für mich keine Grüße aufgetragen?« »Dazu war wohl die Zeit zu knapp, als ich mich vorgestern von ihm verabschiedete. Er mußte zum Vortrag. Aber gesprochen hat er von Ihnen, mein gnädiges Fräulein.« »Was denn?«
Mein Plan war, den angreifenden Gegner ruhig in den Graben kommen zu lassen, um ihn dann auf einen Pfiff von oben her zusammenzuknallen. Jedoch beschränkte sich die Kampftätigkeit auf ein fortwährendes Geplänkel mit leichten Minen, Gewehr- und Handgranaten. Am 27. Juli wurden wir durch eine Kompagnie des Infanterie-Regiments 164 abgelöst. Wir waren auch restlos ausgepumpt.
Statt der Alexandriner, des bisher allgemein üblichen Versmaßes, wählte er die fünffüßigen Jamben für seine Tragödie. Sie ward am 20. Juli 1758 zum erstenmal in Winterthur, und später auch an andern Orten nicht ohne Beifall aufgeführt. Auch in andern Gattungen der Poesie versuchte sich Wieland damals.
Auf diese beiden Forderungen ist sofort und allerorten die Tätigkeit des deutschen Volkes zu richten; eine allgemeine Agitation in öffentlichen Volksversammlungen muß schleunigst dafür organisiert werden. Das deutsche Volk allein kann noch das deutsche Vaterland retten. Frankfurt, 1. Juli 1866. Der Ausschuß der Frankfurter Volksversammlung vom 20. Mai. I.d.N.: G.F. Kolb. Aug. Röckel.
Hoffmann, geb. 19. Juli 1765, gest. 12. November 1847, hervorragender Nationalökonom und Begründer der wissenschaftlichen Statistik. Der Kampf gegen das preußische Zollgesetz und der erste preußische Zollvertrag.
Noch eine zornige Rede und was daraus folgt Der Juli ging seinem Ende entgegen und mit ihm die schöne Erdbeerenzeit. Nur oben beim Wald über Hochtannen war noch eine späte, kräftige Sorte der Beeren zu finden, die besonders gut bezahlt wurden. Denn jetzt reisten viele Fremde über den Berg, und unten im Wirtshaus an der großen Straße machten sie meistens Halt.
Nachdem man sechs Monate auf die bayrischen Instruktionen gewartet, erklärte endlich (Juli 1821) der bayrische Bevollmächtigte, sein Hof verlange, daß das bestehende bayrische Zollgesetz dem Vereine zur Grundlage diene. So begann der trostlose Streit von neuem. Darauf, nach anderthalb Jahren, bot sich eine Gelegenheit, die Lebenskraft des Vereines zu erproben. Frankreich erließ am 23.-April 1822 ein neues Douanengesetz, das die Interessen der oberdeutschen Staaten offenbar feindlich verletzte, die wichtigsten Gegenstände der Einfuhr aus Süddeutschland, Schlachtvieh und Wolle mit unerschwinglichen Zöllen belegte. Der Schlag traf fast alle süddeutschen Lande gleichmäßig; sollte nicht mindestens gegen diesen Angriff gemeinsame Abwehr möglich sein? Man verhandelte und verhandelte. Baden verbot (17.-Mai) die Weineinfuhr auf seiner Westgrenze; Württemberg schloß sich diesen Retorsionen an; mit Bayern war keine Verständigung zu erzielen. In seiner Not wendete sich Berstett an Metternich, bat die Hofburg um ihre guten Dienste in den Tuilerien. Nach fast zwei Monaten (12.-August) erwiderte der
Aber es ist gut, ich will auch fort, ja ich freue mich auf die Abreise. Wenn nur erst der 1. Juli da wäre!« Und sie erhob sich hastig, warf den Rest ihres Frühstücks auf den Tisch und eilte fort, hinauf in ihr Zimmer, und jetzt brachen die Thränen hervor, die sie bis dahin nur mühsam zurückgehalten hatte.
Tag, daß ich von zu hause fort bin, darunter im Schlosse gefangen 19 Tage, habe außer des letzten alle Tage 1 Viertel Wein gehabt, thuet 18 Viertel. Montag 17. Juli leider 1 Viertel, 18. detto mehr 1 Viertel, 19. keinen Wein, 20. 1 Maß Wein, 21. 1 Halbe, 22. Juli 1 Maß Wein, 23. detto 1 Maß Wein, ist die Flaschen nicht viel mehr als halbvoll Wein gewest. Donnerstag 27.
Wort des Tages
Andere suchen