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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ange schüttelte den reizenden Kopf, aber in das bleiche Gesichtchen stahl sich ein schelmischer Ausdruck. „Da ist sie ja! Da ist sie ja! Und Du hast gar nichts gemerkt!“ jubelte sie, zog das hinter dem Rücken versteckte Püppchen hervor und legte es ihm in die Arme. „Ist sie hübsch, Onkel?“ „Sehr hübsch, Ange.“ „Ich habe noch eine, aber “ „Nun?“

Komm schnell hinaus, am Ende sehn wir sie nochSie jubelte hell auf vor Freude, und richtig, zehn Minuten später waren wir unten am See. Klein-Ilschen suchte ich aber war still und ernst geworden und sah hinüber zum fernen jenseitigen Ufer: sollte das Glück, das mir dort begegnet war, auch nur ein nächtlicher Spuk gewesen sein? Wir fanden die Nixen nicht Klein-Ilschen war böse.

"Christbäume, Christbäume," jubelte Elschen so laut, daß einer der Fuhrleute, der selbst wie ein Schneemann aussah, herausschaute, und als er das glückselige Kindergesicht bemerkte, rief: "Für dich ist auch einer dabei!" Die Kleine erglühte vor Freude und winkte dem Schneemann nach.

Als er schwankend weiter ging, die Hände auf dem Rücken, den Kopf gesenkt und ein geistlos-schalkhaftes Lächeln auf den Lippen da summte und tönte, jubelte und schmeichelte das Lied um ihn her, klangrein und lockend, glücksfroh und unablässig. Und sachte und eroberungslustig führten es die siegreich gewordenen Weingeister in seine leere unbehütete Seele.

Hinter dem dunkeln Laubdach der alten Linden schimmerte der Dom wie ein gewaltiger Tempel des Lichtgotts. Wir fuhren langsam in unseren hellen Kleidern, Ballblumen im Haar, und die Menge jubelte uns zu, wo wir vorüberkamen. Aus den offenen Fenstern und den Gärten tönte Gesang und Musik.

Die Rosen hingen frisch und duftend über den kleinen Staketenzaun hinüber, die Lindenbäume blühten und die Schwalben flogen umher und zwitscherten: „Quirre virrevit, mein Mann ist gekommen!“ Aber den Tannenbaum meinten sie damit nicht. „Nun will ich leben!“ jubelte dieser und breitete seine Zweige weit aus.

Ebenso hatte er die Burg Sijsseele bis auf den Grund zerstört, weil ihr Kastellan ein geschworener Leliaert war und den Franzosen in seinen Mauern Zuflucht gewährt hatte. Der siegreiche Einzug Gwijdes riß die Bürger zu höchster Freude hin. In allen Straßen jauchzte und jubelte die Menge: »Heil unserem Grafen! Vlaenderen den Leeuw

Als Alcide Jolivet diesen Zornesausbruch sah, wand er sich fast vor Lachen und jubelte auf, wie er vielleicht früher noch nie gelacht hatte. „Er hat ja ganz Recht, der arme Teufel da! rief er. Er ist in seinem vollen Rechte, lieber College! Das ist doch seine Schuld nicht, wenn wir keine Mittel fanden, ihm zu folgen!“ Er zog einige Kopeken aus der Tasche.

Die Fliedersträuche neigten sich zu ihm in das Wasser hinunter, und die Sonne schien warm und erquickend. Da sträubte er sein Gefieder, der schlanke Hals erhob sich und aus Herzensgrunde jubelte er: „So viel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das häßliche Entlein war!“ Die Stopfnadel.

Norbert war der erste, der laut jubelte, als ihm der Vater, ärgerlich halb und halb verschämt, sagte, das große schöne Hutschpferd gehöre ihm. Elli aber stand schier erschrocken vor einer Puppe, die fast größer war als sie selbst und so hochmütig auf die Verschüchterte niederschaute wie eine große vornehme Dame.

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