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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Du wirst meine beste Nummer!" jubelte jetzt der ehemalige Barkellner Ferdinand Krull, und ehe die verblüffte Schar sich's richtig versah, trabten die beiden eilsamen Schrittes aus der Kneipe, stiegen in das bereitstehende Auto und weg waren sie.

Jetzt hatten siebentausend Franzosen die zweijährige Unterdrückung mit dem Leben gebüßt; kein einziger Fremdling atmete mehr in dem befreiten Brügge; das Volk jubelte über seine Erlösung; die Stadt hallte wider von fröhlichen Liedern, die von den Minnesängern für dieses Fest gedichtet wurden, und die weiße Flagge mit dem blauen Löwen flatterte aufs neue vom Wachtturm.

Aber das Freudefest, das sie in der vollen Brust mit dem endlich erlangten Bruder, dem neuen und guten Gesellen feierte, strahlte ihr aus den Augen und jubelte ihr auf den Lippen, daß die Litanei darüber verstummte. Die geöffneten gaben durch die Lüfte den Kuß des Bruders zurück. Und jetzt sich halb erhebend, streckte sie auch die Arme nach ihm.

Leo und Minnichen sahen die Tante nur ungern scheiden, und es hätte wohl Tränen gegeben, wenn diese nicht versprochen hätte: »Ich komme heute abend nochmal zu euch ich komme euch waschen und ins Bettchen legen!« »Ja, o ja, Tante, tue es, das ist schönjubelte Leo in die Hände klatschend. »Sön«, echote Minnichen, und es patschte fest seine kleinen, dicken Händchen gegeneinander.

Ich sehe dich", jubelte Morone, "wie du ihr Doge wirst und dich dem Meere vermählst.

»Amensprach die Gardin, die mit gefalteten Händen hinter den Liebenden stand. %»Died in the cholera-hospital at Srinigar!«% Thöni jubelte das Wort wie Siegesbotschaft durch das Haus. Der Presi sah vergnügt in das Spiel der Schneeflocken, die dicht und schwer herniederwirbelten. Da zog es doch plötzlich wie ein Seufzer durch seine Brust: »Ich hätte Josi Blatter in St. Peter zurückhalten sollen

Erika jubelte über jede Krähe, die aufflog, und Ida Jungmann, die wie immer beim sichersten Wetter einen langen, offenen Regenmantel nebst Regenschirm trug, stimmte als eine richtige Kinderpflegerin, die auf die kindlichen Stimmungen nicht nur äußerlich eingeht, sondern sie ebenso kindlich mitempfindet, mit ihrem ungenierten und etwas wiehernden Lachen ein, so daß Gerda, die sie nicht hatte in der Familie grau werden sehen, sie wiederholt einigermaßen kalt und erstaunt betrachtete

Da jubelte die Kleine, legte ihre Aermchen um den Nacken der Mutter und weinte und lachte. Der Vater aber hatte sich neben der Wiedergefundenen niedergelassen, ergriff ihre zitternde heiße Hand und führte sie an seine Lippen. In der Art, wie er das tat, lag sein ganzes Selbst, seine ganze Seele mit all ihrer Wiedersehensfreude, ihrer Reue und ihrer stolzen Ergebung.

Es war mir zumute wie einst beim Baden im heimatlichen Fluß, wo ich mich gern auf den Rücken gelegt und von den lauen, durchsonnten Wellen hatte tragen lassen. Aber das konnte nicht ewig fortgehen. Die Musik jubelte noch einmal auf und schwieg dann, und es wurde einiges darüber geredet, von dem ich nichts verstand.

Da brach Kay in Thränen aus; er weinte so, daß ihm das Spiegelkörnchen aus den Augen geschwemmt wurde, er erkannte sie und jubelte: „Gerda! süße, liebe Gerda! Wo bist du doch so lange gewesen und wo bin ich gewesen?“ Und er schaute rings um sich her. „Wie kalt es hier ist! Wie leer und weit es hier ist!“ Und er umfaßte Gerda und sie lachte und weinte vor Freude.

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