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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dem Seepferd traten vor Freude Luftbläschen in die Augen. »Weihnachten, heute ist wirklich Weihnachtenjubelte es ununterbrochen, »und das muß ich gleich dem Tintenfisch melden; Sie werden sich unterdessen recht, recht ausschlafen

Dann sagte er: »Du bist auch so groß, Stineli, aber sonst bist du noch wie vorher. Je näher ich dem Hause kam, je mehr wurde es mir angst, du seiest vielleicht anders geworden.« »O Rico, daß du wieder da bistjubelte das Stineli, »o wenn das die Großmutter wüßte! Aber du mußt hereinkommen, Rico, die werden sich alle verwundernStineli lief voraus und machte die Tür auf, und Rico ging hinein.

Die Linke um Victoria schlingend, ergriff er mit der Rechten die Hand Numas und sprach zu seinem Weibe: "Das ist mein Arzt", und diese, in ihrer feurigen Art, bog das Knie und bedeckte die schlaffe Hand mit Küssen. "Sie hat die Wunde meines Helden geschlossen!" jubelte sie voller Dankbarkeit. Dann aber richtete sie sich auf und fragte in tiefer Erregung: "Messer Numa Dati?"

»Vortrefflich gesagtjubelte Doktor Haselmayer mit seiner süßen Mädchenstimme auf, »warum aber wollen wir eigentlich die Irdischen dieses Glückes der Transfiguration nicht teilhaftig werden lassen? Wäre das so schlimm?« »Schlimm? Unabsehbar! Entsetzlichschrillte ihm der Herr Graf in die Rede. »Man denke: der Mensch mit der Kraft begabt, im Kosmos 'Kultur' zu verzapfen!

Das war Kay!“ jubelte Gerda. „O, dann habe ich ihn gefunden!“ und dabei klatschte sie in die Hände. „Er hatte einen kleinen Ranzen auf seinem Rücken!“ sagte die Krähe. „Nein, das war sicherlich sein Schlitten!“ sagte Gerda, „denn damit ging er fort!“ „Das ist wohl möglich!“ entgegnete die Krähe; „ich sah nicht so genau hin!

Die Antwort blieb vorsichtig: »Nein, streng ist die Mama nicht. Jetzt, weil ich krank war, erlaubt sie mir alles. Vielleicht erlaubt sie mir sogar einen Hund.« »Soll ich sie darum bitten?« »Ja, bitte tun Sie das«, jubelte der Bub. »Dann wird es die Mama sicher erlauben. Und wie sieht er aus? Weiße Ohren hat er, nicht wahr? Kann er apportieren

Gebhard stand vor ihnen auf der Schwelle, wußte vor übergroßer Erregung nicht gleich, wie er erzählen sollte, war auch so gesprungen, daß es ihm den Atem benommen hatte. Aber die Mutter fing seinen strahlenden Blick auf, ahnte und rief: "Der Vater kommt?" "Der Vater ist schon da!" Glückselig fiel er der Mutter um den Hals und jubelte: "Da bringe ich dir einen Kuß von ihm!" Zwölftes Kapitel.

Effi brachte selber den Brief zur Post, als ob sie dadurch die Antwort beschleunigen könne, und am nächsten Vormittag traf denn auch das erbetene Telegramm von Innstetten ein: »Einverstanden mit allemIhr Herz jubelte, sie eilte hinunter und auf den nächsten Droschkenstand zu: »Keithstraße IcUnd erst die Linden und dann die Tiergartenstraße hinunter flog die Droschke, und nun hielt sie vor der neuen Wohnung.

Ganz Fars jubelte über die Rückkehr der Prinzessin Abisch, des letzten Zweiges des hochverehrten erlauchten Herrscherstammes der Salghuren, und der Koransvers: Ein gutes Land, ein gnädiger Herr, war auf allen Zungen.

Im Monat August durchbrauste ganz Deutschland die frohe Kunde von dem glänzenden Sieg, den der bayrische Kronprinz Rupprecht mit seiner tapferen Armee in Lothringen errungen hatte. Von nah und fern jubelte man dem Sieger zu und wünschte ihm aus dankbarem Herzen alles Gute. Aber mitten in diese Glückwünsche traf den Kronprinzen die Botschaft eines schweren Unglücks.

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