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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich erinnerte mich während der letzten acht Tage, daß ich in Paris war. Mein Junge jubelte, weil er nun jeden Morgen mit »Mamachen« gehen durfte. Die Berta hatte auf ihren Spaziergängen mit ihm viel mehr gesehen als ich; der kleine Bub wurde mir zum Führer. Er kam sich dabei sehr wichtig vor.
Und hier endete die erste Rede Zarathustra's, welche man auch "die Vorrede" heisst: denn an dieser Stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust der Menge. "Gieb uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra, so riefen sie mache uns zu diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Übermenschen!" Und alles Volk jubelte und schnalzte mit der Zunge.
Der Nebel war ganz verschwunden, der Himmel klar von einer Bergkette zur andern, Vögel schwebten in der sonnenfrohen Luft und riefen sich zu, die Felder antworteten mit Millionen von Blumen; kein Wasserfall zwang die Freude aufs Knie wie zu andächtiger Unterwerfung, nein, lebensfroh, hingerissen sang, blinkte und jubelte sie himmelwärts ohn' Ende!
»Mein liebes, holdes, einziges Weib!« jubelte er, und, da eine Lerche sich vor ihnen tirillierend in die Lüfte schwang, da war es ihm, als ob seine Seele auch Flügel hätte, und plötzlich sang er der beschwingten Sängerin seinen Gruß zu: »Tandarada, Tandarada! Welch ein Wunder mir doch geschah!« Und er hat dieses Lied sein Leben lang weitergesungen!
In den Augen des Gesetzes bedeutete allerdings ein solches Meeting nichts; es konnte nicht abstimmen noch beschliessen. Allein tatsaechlich beherrschte dasselbe die Gasse und schon war die Gassenmeinung eine Macht in Rom und kam etwas darauf an, ob diese wueste Masse bei dem, was ihr mitgeteilt ward, schwieg oder schrie, ob sie klatschte und jubelte oder den Redner auspfiff und anheulte.
Nie verwandelte sich eine Stimmung seltsamer unter dem Eindruck eines Gedichtes: unmutig hatte die Colonna das Blatt ergriffen, bald besänftigte sie sich, dann sprach sie innig, und die letzten Zeilen jubelte sie hingerissen. Jetzt bekannte sie offen: "So bin ich und solches hoffe ich, wenn ich dieses auch nicht geschrieben habe!" Pescara blickte spöttisch.
Es ist wirklich eine Wonne, so über eine Wasserfläche dahinzufliegen, jubelte sie. Sie erblickte große und kleine Fische, die in der hellen Flut dahinschwammen, oder ganz ruhig darin zu schweben schienen. Maja hütete sich wohl, ihnen zu nahe zu kommen, denn sie wußte, daß ihr vom Geschlecht der Fische Gefahr drohte.
"Graf!" antwortete Don Giulio glücklich, "sie nahm mir die Augen und gibt mir dafür die ihrigen. Sie gibt gern, und ich nehme gern. Sie ist selig im Geben und ich im Nehmen." Angela aber jubelte im Übermaß der Liebe: "Deine schönen blauen Augen werden wieder erstrahlen, mein Geliebter:... Du schicktest mich einst fort aus Pratello, weil ich sie nicht neu schaffen könne.
Don Gaspar war außer sich, er sprang und jubelte, kletterte an den Besahnwanten hinauf und wieder hinunter und flog nur manchmal mit an das Tau, das die ganze Mannschaft fest gepackt hielt, um zu fühlen, ob der Fisch noch sicher daran sei.
„Der arme Rosenstock!“ sagte das Kind. „Ob er nur oben bei Gott zur Blüte gelangen kann?“ Und der Engel nahm ihn, küßte aber das Kind dafür und das Kleine öffnete seine Augen zur Hälfte. Sie pflückten von den reichen Prachtblumen, nahmen jedoch auch die verachtete Goldblume und das wilde Stiefmütterchen mit. „Jetzt haben wir Blumen!“ jubelte das Kind, und der Engel nickte.
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