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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Überhaupt wurde Graben und Gartenarbeit mehr und mehr seine Lust, und die mit dem Spaten in der Hand verbrachten Stunden waren eigentlich seine glücklichsten. Und so beim Graben war er auch heute wieder, als die Jeschke, wie gewöhnlich, an die die beiden Gärten verbindende Heckenthür kam und ihm zusah, trotzdem es noch früh am Tage war. »De Tüffeln sinn joa nu rut, Hradscheck

Wirklich, als er so vor sich hinredete, kam die Jeschke zwischen den Spargelbeeten auf ihn zu. »Dag, Hradscheck. Wie geiht et? Se kümmen joa goar nich mihr.« »Ja, Mutter Jeschke, wo soll die Zeit herkommen? Man hat eben zu thun. Und der Ede wird immer dummer. Aber setzen Sie sich. Hierher. Hier ist Sonne.« »Nei, loatens man, Hradscheck, loatens man. Ick sitt schon so veel.

»Joa, wat sall se seggen? He is nu wedder 'rut. Awers he kümmt ook woll wedder 'rin

Ich erfahre alles, was sie so herumschwatzt; aber seh' sie sich vor, sonst kriegt sie's mit dem Küstriner Gericht zu thun; sie ist 'ne alte Hexe, das weiß jeder, und der Justizrath weiß es auch. Und er wartet blos noch auf eine GelegenheitDie Alte fuhr erschreckt zusammen. »Ick meen' joa man, Hradscheck, ick meen' joa man ... Se weeten doch, en beten Spoaß möt sinn.« »Nun gut.

Und nun blieb sie stehn und setzte dem halb verwundert, halb entsetzt aufhorchenden Geelhaar auseinander, daß die Hradscheck an dem Tage, »wo's los gehe«, doch natürlich nach ihren Kindern greifen würde, vorausgesetzt, daß sie sie zur Hand habe. »Un dat wull de oll Hradscheck nich.« »Aber, Mutter Jeschke, glaubt Ihr denn an so was?« »Joa, Geelhaar, worümm nich?

»Joa, Mutter Jeschke, mal wihr mi so. Mal wihr mi so, as hüll mi wat an de Hacken. Joa, ick glöw, et grappschtDie Jeschke sah ihren Zweck erreicht und lenkte deßhalb geschickt wieder ein. »Ede, Du bist ne Bangbüchs. Ick hebb' joa man spoaßt. Is joa man all dumm TügUnd damit ging sie wieder auf ihr Haus zu und ließ den Jungen stehn.

So behauptet er unter Anderem in seiner Hist. ins. pag. 465, daß Martin Behaim zwei Söhne gehabt, von denen der älteste Martin geheißen und noch jung gestorben sei; ferner, daß die Portugiesen unter Joa Vaz Cortereal schon 1464 einen Theil von Nord-Amerika, die später sogenannte Terra de Bacalhao entdeckt hätten, und beruft sich unter Hinweisung auf Gaspar Fructuosa auf eine königl.

Der Alten entging nicht, in welcher Pein und Beklemmung Hradscheck war, weshalb sie, wie sie stets zu thun pflegte, mit einem »ja« antwortete, das ebenso gut ein »nein«, und mit einem »nein«, das ebenso gut ein »ja« sein konnte. »Mien leew Hradscheckbegann sie, »Se wullen wat weten von mi. Joa, wat weet ick? Spök! Gewen moak et joa woll so wat. Un am Enn' ook wedder nich.

»He möt et joa weetenhatte die Jeschke gesagt und damit ausgesprochen, wie sie wirklich zu der Sache stand. Sie mißtraute Hradscheck nach wie vor; aber der Umstand, daß Eccelius von der Kanzel her eine Rechtfertigungsrede für ihn gehalten hatte, war doch nicht ohne Eindruck auf sie geblieben und veranlaßte sie, sich einigermaßen zweifelvoll gegen ihren eigenen Argwohn zu stellen.

»Sall ook, Male. He hett joa 'nen Dodensloap. Nu wahrd he woll uppstoahnEine halbe Stunde später hielt der Einspänner vor der Hausthür und Jakob, dem die Hände vom Leinehalten schon ganz klamm waren, sah ungeduldig in den Flur hinein, ob der Reisende noch nicht komme.

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