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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Alexander zog seine Schiffe zurück und beschloß, sofort die Geten am jenseitigen Ufer anzugreifen; wenn er durch die Demütigung Herr der beiden Ufer war, konnte sich auch die Donauinsel nicht halten.
Beides ward dem jungen Offizier zuteil durch glueckliche Handelsspekulationen und durch die Verbindung mit einem Maedchen aus dem altadligen Geschlecht der Julier; so gelangte er unter grossen Anstrengungen und nach vielfachen Misserfolgen im Jahre 639 bis zur Praetur, in welcher er als Statthalter des jenseitigen Spaniens seine militaerische Tuechtigkeit aufs neue zu bewaehren Gelegenheit fand.
Sie begannen schon mit Scipios Abreise und waehrten, solange der Hannibalische Krieg dauerte. Im Jahre 557 brach in beiden Provinzen eine allgemeine Insurrektion aus; der Befehlshaber der Jenseitigen ward hart gedraengt, der der Diesseitigen voellig ueberwunden und selber erschlagen.
Zu ihren Füßen, trotz der regungslosen Stille, schwankte das Schilf mit leisem Rauschen aneinander; drüben hinter dem jenseitigen Walde, der seine Schatten auf den Wasserspiegel warf, zuckte dann und wann ein Wetterschein empor; Irisduft wehte über den See, und ein lautloser Blitz erleuchtete ihn.
Er fing an, dem Geronimo zu mißtrauen, und hätte ihn gern aus seiner Nähe entfernt. Nun erfuhr Geronimo, daß Cortez den Plan hegte, Leute nach Westen zu senden, die in möglichster Heimlichkeit und Stille das Land durchziehen sollten, um das Ufer des jenseitigen Meeres zu suchen, von dem ihm dunkle Kunde geworden war.
Rasch waren sie über den breiten Graben hinweg, dem sie sonst kaum zu nahen gewagt. – Cethegus der erste am jenseitigen Rand. – Die Fackeln hatte der Sturm gelöscht. – Im Finstern fand er den Weg. »Hierher, Licinius,« rief er, »mir nach! hier muß die Lücke sein.«
Auf der Kante des Bettes saß mein Reisegefährte, aber seine Augen waren über den Leichnam weg auf die nackte Wand gerichtet. Ich sah es wohl, dieser starre Blick ging über eine leere ungeheure Kluft; denn am jenseitigen Ufer stand das unerreichbare Luftbild seiner Jugend, das jetzt mit reißender Schnelle in Dunst zerfloß.
Ein Malaie, der mit den Bungan Dajak zusammenwohnte, schien den Reis minder gut entbehren zu können, wenigstens brachte er ein uns sehr willkommenes Huhn, um es gegen Reis auszutauschen. In der Tat zogen am anderen Morgen Männer, Frauen und Kinder, alle beladen, am jenseitigen Ufer vorüber und warfen auf uns und unsere Umgebung neugierige, scheue Blicke.
Die nicht eben tapfere That Ihres Begleiters vereitelte mein Vorhaben und hatte für mich sehr trübe Folgen. Einer meiner Collegen – befehligt, gleich mir, auch auf jeden Mouchard, der ihm bekannt war, ein scharfes Augenmerk zu richten – stand am jenseitigen Ufer der Seine, blickte nach mir herüber und sah mich plötzlich den unfreiwilligen Saltomortale herab in die Seine machen.
Der König beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, plötzlich anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen; an den Mündungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.
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