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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Plötzlich hörte er ein zorniges Brummen, schier ein Brüllen, als stürze wütend ein wildes Tier auf ihn los. Dann ein vielstimmiger Aufschrei und er lag halbbesinnungslos am Rande des jenseitigen Straßensteiges: ein Wagen der »Elektrischen« hatte ihn gestreift und zur Seite geschleudert. Zwei, drei halfen ihm, richteten ihn auf. Er war kreidebleich und zitterte am ganzen Körper.

Am jenseitigen Ufer des Sees liegt der Kirchhof. Der vernachlässigte Svartsjöer Kirchhof ist nur spärlich geschmückt mit schiefen, wackelnden, eisernen Kreuzen; voll von Hügeln liegt er da wie eine umgepflügte Wiese, mit Riedgras bewachsen und mit dem streifigen Gras, das im Munde des Volkes »Menschengras« heißt, um daran zu erinnern, daß das Leben eines jeden Menschen nicht dem des andern gleicht, sondern daß sie verschieden sind wie die Blätter dieser Pflanze. Da sind keine kiesbedeckten Steige, keine schattenspendenden Bäume, außer der großen Linde auf dem vergessenen Grabe des alten Pfarrers. Hoch und traurig umgibt die steinerne Mauer den ärmlichen Fleck.

Der vor wenigen Wochen hoch angeschwollene Fluß war nunmehr wieder zu einem dünnen in der Ebene sich hinschlängelnden Wasserfaden herabgesunken. Am jenseitigen Ufer standen einige Wägen ausgespannt. Sie waren sämmtlich mit Wein- und Branntweinfässern geladen, welche nach den Goldfeldern gebracht werden sollten.

Unwillens schritt ich solchem Schalle nach; so mochte einst der griechische Heidengott mit seinem Stabe die Todten nach sich gezogen haben. Schon war ich am jenseitigen Rande des Holundergebüsches, das hier ohne Verzäunung in die Koppel ausläuft, da sahe ich den kleinen Johannes mit einem

Indessen lagerten die skythischen Horden noch immer am jenseitigen Ufer des Flusses; sie schossen wie zum Kampf herausfordernd Pfeile hinüber; sie prahlten und lärmten, die Fremdlinge würden wohl nicht wagen, mit Skythen zu kämpfen, wagten sie es, so sollten sie inne werden, welch ein Unterschied zwischen den Söhnen der Wüste und den persischen Weichlingen sei.

Von der Hochebene Talanta’s her kommend und nach Süden vorschreitend, gelangten die Reisenden an den steilen Absturz zum Beschlo. Die Aussicht von da auf die jenseitigen Galla-Länder ist großartig. Zu ihren Füßen schlängelte sich das über 3000 Fuß tiefe Thal des Flusses, als natürliche Grenze zwischen Abessinien und Galla.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass er bei seinem frueheren Plan, Caesar im Dies- und Jenseitigen Gallien von zwei Seiten anzugreifen, selbst nach dem Verlust von Italien noch beharrte und einen kombinierten Angriff zugleich von Spanien und Makedonien aus beabsichtigte.

Ihre Blicke wurden ihm lästig, und er bildete sich ein, von ihnen erkannt werden zu müssen. Er hatte vergessen, daß kein Fremder diesen Blicken entging. Er ging schneller. Diese Nebenstraße mußte über die Brücke nach dem jenseitigen Ufer führen. Er schlug sie ein. Eine junge Dame kam ihm entgegen.

In diesem kritischen Augenblick teilten mir die am jenseitigen Ufer wohnenden malaiischen Buschproduktensucher mit, sie wollten mich begleiten, falls Kwing Irang seine Zustimmung gebe.

Nachdem ich noch Bua und deren Gemahl Rauf am jenseitigen Ufer einen kurzen Besuch gemacht hatte, fuhren wir denn auch weiter bis zu einer Geröllinsel beim Beginn des Kiham Halo, wo wir übernachteten.

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