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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er schaute dann ermüdet auf die Chaussee hinüber, die auf dem jenseitigen Stromufer lag, als ihn die Schaffnerin rief. Sie wandte sich um, da er ihr langsam nahte und fast mechanisch folgte er ihr in die Küche. Dort stand er vor ihr, kreideweiß im Gesicht. »Was haben Sie heute Tarnow?« fragte sie mit dumpfer Stimme.
Die Hitze war überaus stark; jeder Baum am ganzen Abhang war in größter Gefahr: er konnte im nächsten Augenblick in Brand geraten. Und mit solchem wilden Brausen und Donnern, wie es nur der heftigste Sturm oder der wildeste Wasserfall hervorbringt, jagte das Feuer jetzt den jenseitigen Hügel hinauf. Da breiteten der Habicht und der Uhu die Flügel aus und flogen davon.
Wie nämlich unserem Glauben nach in der bloßen Betrachtung der göttlichen Majestät die höchste Glückseligkeit des jenseitigen Lebens besteht, so zeigt es sich, daß wir auch jetzt schon in dieser selben, wenn auch noch viel unvollkommneren Betrachtung das höchste Glück genießen können, dessen wir in diesem Leben fähig sind!
Hernach winkte er seiner zagenden Frau und seinen weinenden Kindern, die am jenseitigen Ufer standen, dass es jetzt nichts mehr zu sagen habe.
Ich stand an einer Kulisse, die Zigeuner alle hinter mir. Mir gegenüber in der jenseitigen Kulisse stand der Regisseur, der den alten Schloßvogt Pedro spielte. Wenn der die rechte Hand emporhob, so war dies das Zeichen für mich, meinen Marsch sofort zu beginnen und nach einem dreimaligen, strammen Umgang in derselben Kulisse wieder zu verschwinden.
Mit diesen Köpfen nahmen diejenigen Kajan, die auf ihren Reisfeldern wohnten und sich nicht so früh zum bet lali hatten einstellen können, im Laufe des Tages das ngajo vor. Sie kamen mittags zusammen und fuhren, wenn ihr Alter es zuliess, in Kriegskostüm unter den Schlägen der Gonge zu einer Geröllbank am jenseitigen Ufer. Ein Priester und einige Männer in voller Kriegsrüstung begleiteten sie.
Aber jetzt höre ich die fernen Ströme der jenseitigen Welt brausen und weiß, daß sie mich davontragen werden auf ihren Wellen. Da will ich es nun lieber freiwillig tun, ehe mich die Sinne und Gedanken verlassen, nämlich mein Leben hingeben als etwas Kostbares, ja das einzige, was ich besitze, und mit mir geschehen lassen, was da wolle.«
Als ich hinblickte, sah ich von dem jenseitigen Ufer, welches höher und nicht überschwemmt war, einen lustigen, fröhlichen Knaben über den Steg daherlaufen.
Klara starrte wie hypnotisiert auf den Fährkahn, der vom jenseitigen Ufer her herangewiegt kam, von starkem Ruderschlag getrieben. Die Stelle des Briefes stand ihr vor Augen: »Dankbarkeit darf Sie nicht bestimmen!« Gewiß nicht – nicht für das, was er allein an ihr getan.
Am jenseitigen Ufer angelangt, schickte Moritz einen seiner Offiziere mit einem Trompeter an den Kurfürsten und ließ ihn auffordern, sich dem Kaiser zu ergeben. Johann Friedrich schlug es ab. Er glaubte nicht an den Ernst der Dinge.
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