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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das gereicht Ihnen nicht zur Ehr. Man weiß ja doch, daß Ihre seelige Frau Ihr göttlicher Ruf war, sonst säßen Sie noch itzt beym Herrn von Tiesen und düngten ihm seinen Acker. Jemine! daß Ihr Herrn uns doch immer einen so ehrwürdigen schwarzen Dunst vor Augen machen wollt.

Kasperle senkte den Kopf. Jemine, war es schwer bei Hofe, den rechten Ton zu treffen! Einmal war er zu laut, einmal zu leise; sagte er viel, war es nicht recht, sagte er gar nichts, auch nicht; Vor lauter

Der wollte just in seinen Garten gehen und spazierte gerade über den Hof. Da sah er den Kasperlemann, und weil er ein freundlicher Herr war, blieb er stehen und fragte: »Was willst du denn?« »Ich bringe Kasperleantwortete der Mann. Da streckte auch schon Kasperle seine große Nase heraus und sagte kläglich: »Jemine, jemine, der dumme Esel!« »Na nu, wen meinst du denn? Woher kommst du überhaupt

Aber etliche Kammerherren sagten auch, sie suchten im Wäldchen, und der gute Veit mußte sich das gefallen lassen. Kasperle sah sie alle kommen von seinem hohen Sitz aus. Jemine, klopfte da sein unnützes kleines Kasperleherz! Und die dummen Elstern kreischten und flatterten. Kasperle wollte sie zur Ruhe bringen, aber je bösere Gesichter er schnitt, desto schlimmer krächzten sie.

Zeter über Schurrimurri und Gog, Mack, Benack, Magog, Demagog; Zeter und Weh und aber weh, Und immer und ewig Herr Jemine!" Bei diesen Worten krähte er wieder gar betrübt, und Gockel sagte: "Alektryo, du mein edler Hahn, Ich hörte, du hättest es selbst gethan. Nun bringe du mir auch Zeugen bei, Daß deine Klage wahrhaftig sey."

Und Kanonen? ja, die stehn noch vom Großvater selig her auf'm Kramboden; der war Sie nämlich Mistbauer, und brauchte so'ne dicken hohen Schmierstiebeln. Also, dann kenn ich ja den Krieg; muß 'ne lustige Sache sein. POLIZIST: Na warte man, du Frechdachs, wirst es schon merken, wenn's dir man erst um die Ohren knallt. KASPERLE: Knallen tut's da? O jemine!

Auf diesem nämlichen Flecke stand ich nun als Fremdling; niemand hier, dem mein Wohl oder Weh noch zu Herzen ging ich selbst ein wunderlicher Spielball des Schicksals und nach allen Himmelsgegenden umhergeworfen! Wahrlich, es war kein Wunder, daß mir in diesen Gedanken ein paar schwere Tränen in die Augen traten. »Herr Jemine! Sieh doch!

Nach dieser sehr beweglichen Aussage der kleinen Schwalbe krähte Alektryo wieder: "Zeter über Schurrimurri und Gog, Mack, Benack, Magog, Demagog; Zeter und Weh und aber weh, Und immer und ewig, Herr Jemine!" Bei dem Krähen aber ward der Frau Hinkel und der kleinen Gackeleia fast zu Muthe, wie Einem, der seinen Herrn verläugnet hat, beim Hahnenschrei zu Muthe ward.

Als er aber, sich auf seinem Lager wendend, bemerkte, daß kein Stroh unter ihm knistre, sondern daß er auf seidenen Kissen ruhe, begann er vor Erstaunen auszurufen: "o Jemine, was ist das?"

Aber das Marlenchen zersprang doch nicht ganz und gar, sondern sie besannen sich beide darauf, daß der Herzog wartete. Sie rannten also, so schnell sie konnten, dem Schlosse zu. Kasperle fand wieder das Nebenpförtchen und traf dort Veit, der auf ihn wartete. Der sagte: »Der Haushofmeister hat gemeint, du werdest allein kommen; aber wer ist denn das? Jemine, das ist ja das traurige Marlenchen!

Wort des Tages

zähneklappernd

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