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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Jemine!« rief Justus und ließ die Platte los, die wieder in ihre alte Lage zurücksank und so vortrefflich paßte, daß man nur mit großer Aufmerksamkeit den Platz entdecken konnte. »Esel!« schimpfte Bux »kannst Du denn den Stein nicht einmal halten, bis man Dir's sagt? Wenn nun noch mehr drin stäke Du bist doch zu gar Nichts zu gebrauchen.«
Die Leute munkeln, und des alten Schweden Sturbergs Jungen aus Wobbelkow, die einem Kalbe nachgelaufen, haben es gesehen: Ein Matrose in bunter, rotgestreifter Jacke ist mit ihr am Saum des Waldes spazierengegangen und hat einen Blumenstrauß in der Hand gehabt, und sie glauben, der habe sie weggelockt und mit sich auf sein Schiff genommen. O du Herr Jemine! Das Schiff, worauf die Dirne fährt!
Ja ich muß es eingestehen, Hab' den bösen Mord gesehen, Und mein kleines Mutterherz Brach mir schier vor Leid und Schmerz!" Nach diesen Worten krähte Alektryo wieder: Zeter über Schurrimurri und Gog, Mack, Benack, Magog und Demagog! Zeter und Weh und aber Weh! Und immer und ewig, Herr Jemine!
»Merkwürdig!« Der Leibarzt sah das Kasperle verwundert an, der Herzog aber rief: »Mehr, bringt mehr!« Und weil er selbst gern Schokolade lutschte, holte er eine feine silberne Dose aus der Tasche, reichte sie Kasperle und sagte: »Nimm eins!« Ein Schokoladeplätzchen, jemine! Kasperle nahm die Dose, und weg waren alle Plätzchen, verschwunden in seinem großen Mund.
Der Herzog stellte sich in die Mitte des Platzes, sagte allen Leuten einen schönen guten Tag und verkündete ihnen, daß jetzt gleich die Gräfin Rosemarie den Geiger Michael heiraten werde und morgen der Graf von Singerlingen seine Base Gundolfine zur Frau »Jemine, sie hat keine Haare!« schrie ein vorwitziger Bub, und alle starrten verdutzt auf die Prinzessin.
Kasperle fuhr erschrocken zurück, verlor dabei das Gleichgewicht und purzelte mit ungeheurem Getöse von der Kiste herab. O jemine, gab das wieder einen Aufstand! »Es ist nebenan,« rief der Herzog, »in dem Saal, schnell, schnell, man muß nachsehen!« Da rannte und lief alles, was Beine hatte, in den großen Speisesaal, der an des Herzogs Zimmer grenzte.
Böse, nein, böse war er gar nicht mehr auf ihn. »Also mag er bleiben, weil ihr alle so bittet,« sagte er schließlich. »Das Nachsitzen sei euch auch geschenkt, aber eine Strafarbeit gibt es, ein Stück zu schreiben, und wehe, wer sie nicht gut macht! Und nun stille jemine, Kasper, was ist denn nun wieder los?«
Die hatte das letzte Wort gehört und sie knickste sehr tief und sagte: »Mit Verlaub, allergnädigste Prinzessin, das Kasperle ist vor 'ner Stunde hier durchgelaufen und und « »Na, was denn?« fragte der Herzog unwirsch. »Rede Sie doch, was ist >und<!« »Es hat jemine es ist schrecklich aber es hat wirklich ausgesehen wie die Prinzessin.«
Dock Huckebein verschleudert nur Die schöne Gabe der Natur. Die Tante naht voll Zorn und Schrecken; Hans Huckebein verläßt das Becken. Und schnell betritt er, angstbeflügelt, Die Wäsche, welche frisch gebügelt. O weh! Er kommt ins Tellerbord; Die Teller rollen rasselnd fort. Auch fällt der Korb, worin die Eier O jemine! und send so teuer! Patsch! fällt der Krug.
Beim Abendessen große Vorstellung zwischen Thilde und Eduard große Augen gegenseitig, großes Schweigen nachher. Selbst Eduard saß heute da, als hätten auch ihm die dunklen Augen der jungen Frau »d' Red' verschlagen«. Der einzige Vergnügte war Herr Schoißengeyer selber. »Herr Jemine!
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