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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er war nachher auch ganz gnädig und sagte, Kasperle solle eine Stube im Turm bekommen. Die hatte auch vergitterte Fenster, und dann durfte Kasperle an des Herzogs Tafel Mittag essen. Jemine, das war aber eine Geschichte! Daheim im Waldhaus hatte selbst die schöne Frau Liebetraut, die doch dem Kasperle so vieles nachsah, über des kleinen Burschen flinkes Essen gescholten.

»Wahrscheinlich seine Produkte türkischen Weizen oder Baumwolle « sagte Fräulein von Seebald. »Ne, ne es war etwas anderesmeinte Charley. »Oder der Ertrag seiner Jagden Hirschhäute und Bärenschinken.« »Ne, nebeharrte der kleine Deutsche, »es war was ganz absonderliches; Jemine noch einmal, daß ich mich jetzt nicht mehr darauf besinnen kann.« »Aber das hat ja auch gar Nichts zu bedeuten.

Und Gackeleia schrie: "Mutter halt', o Jemine! Halt' sie auf, sie thut sich weh." Und Gockel schlug immer zu und schrie: "Fitze, fitze, Domine Thut die ganze Woche weh!" Er hätte auch noch länger zugeschlagen, aber Frau Hinkel schrie so erbärmlich, sie könne nicht wieder herauf, daß Gockel das Kind los ließ und hinabgieng, ihr zu helfen.

Er zitterte vor Angst, und da Veit in der Eile die Türe offen gelassen hatte, ging er durch diese Türe, ließ sie weit offen stehen, schlich sich einen Gang entlang, kam an eine schmale Seitentreppe, und gerade als er die erreicht hatte, hörte er die Prinzessin kreischen. Jemine, jetzt hatten sie die leeren Fässer gefunden!

Der Förster brummte und knurrte, Kasperle hörte ihn sagen, es müßte gerade ein Gespenst gewesen sein, von einem lebendigen Menschen hätte er doch etwas merken müssen, auch seien ja alle Türen verschlossen gewesen. »Matthias, die kleine Pforte war ja aufschrie die Försterin. »Weißt du, von der der Schlüssel verloren gegangen ist. Jemine, jemine, wenn etwas gestohlen worden ist

»Ja, du bist doch « Herr Habermus stockte, er wollte sagen: »kein Kasper«, da sah er seinen Schützling an und dachte erschrocken: Er sieht doch wirklich wie Kasperle aus! Jemine, wen habe ich mir da ins Haus gebracht! Aber da steckte Kasperle zutraulich seine Hand in die seine und sah ihn so traurig bittend an, daß all sein

Am Morgen vernahm er lauten Lärm: Hörnerblasen, Wagenrollen, Hufschlag und Stimmengewirr. Und als er erschrocken aufsprang und hinausspähte, sah er draußen einen ganzen Zug Reiter ankommen, ein paar Wagen dabei; der Herzog hatte die Fahrt zu seinem Jagdschloß in den frühesten Morgenstunden gemacht, weil es ein heißer Tag zu werden drohte. Das war der Herzog, sein Feind. O jemine!

Doch Kasperle dachte an das Verbot des Lehrers, auf dem Katheder dürfe er nicht kaspern, und darum kletterte er eins, zwei, drei auf den großen braunen Schulschrank hinauf. Die Buben schrien laut: »Hallound die Mädel rissen vor Erstaunen den Mund weit auf. Jemine, so flink war noch nie jemand auf den Schulschrank gekommen! Das war ein Spaß!

Nun muß ich es doch tunUnd flugs fing das Kasperle so schrecklich zu heulen an, daß es alle im Waldhaus hörten. Michele und die schöne Frau Liebetraut kamen gleich angerannt, und die dachten gar, der Wanderbursch hätte Kasperle etwas zuleide getan. Michele schalt heftig auf den armen Jörgel ein, doch da schrie Kasperle: »Er hat nichts getan. O jemine, o jemine, mein Bäuchle, mein Bäuchle

»Ich hau' den Herzog da, und die Prinzessin daKasperle riß sich los und schlug unverdrossen auf die Stühle ein. »Klapp, du, klapp, du!« »JemineSein guter, alter Freund sah Kasperle entsetzt an. »Aber Kasperlerief er, »du bist doch ein abscheulicher Strick! Wenn das unser Herr Herzog hörte, dann möchte es dir schlecht gehen. In das allerfinsterste Loch würdest du gesteckt

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