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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wer von euch diesen Teil erwählt, wird an den Ufern eine gute Weide für Schafe und Kühe haben, und auf den Holmen findet er Laub zum Winterfutter, wenn er nicht etwa Gartenbau dort treiben will. An den Ufern ziehen sich eine Menge Buchten und Landzungen hin; es ist da also reichlich Gelegenheit zur Beförderung der Erzeugnisse des Landes und jeglicher Art von Verkehr.
Groß war die Zahl derer, die, durch das Glück begünstigt, sich in kurzer Frist Vermögen erwarben, groß aber auch die Zahl jener, welche es ebenso schnell entschwinden sahen und weitaus die Mehrzahl verkamen hier, denn die Fundstätten waren sehr bald Lasterhöhlen jeglicher Art.
Daß ein jeglicher in der Gesellschaft die Schuld an der von Viertelstunde zu Viertelstunde mehr einreißenden Langeweile und Verdrießlichkeit nicht sich selber zumaß, war unter diesen Verhältnissen natürlich: das Gefühl, mit dem linken Fuße zuerst und noch dazu viel zu früh aus dem Bette gestiegen zu sein, wurde allgemein.
In seinem Ungestüm rief Wolf Dietrich: „Warum nicht jetzt? Wer kann mich hindern? Mein Wort hat Geltung allezeit und zu jeglicher Stunde! Ich will Farbe bekennen sehen! Und zugleich soll man die Leut' beschauen, so einer will zum Bürger aufgenommen werden in Salzburg. Soll mir keiner Bürger werden, er habe denn hundert Gulden im Vermögen zum mindest!“
Aber ohne viel Seufzen gieng’s bei Denen nicht ab, die sich des Bauwesens anzunehmen hatten. Und der Abt nahm Keinen aus, so oder so mußte Jeglicher mitschaffen. Impendere curam, impendere substantiam, impendere et se ipsum.
Laß einen freundlichen himmlischen Strahl sowohl meine Lust als meine Arbeit beleuchten, laß den Tau des Himmels auch bei der Mühe und Hitze des Tages mich erquicken, in dem Kampfe des Lebens mich stärken und zu jeglicher Zeit mein Herz erfreuen!
Da sprach von Bechlaren der gute Rüdiger: "Kund von Kindesbeinen sind mir die edeln Könige hehr, "Gunther und Gernot, die edeln Ritter gut; 1193 Der dritte heißt Geiselher: ein Jeglicher thut, Was er nach Zucht und Ehren am besten mag begehn: Auch ist von ihren Ahnen noch stäts dasselbe geschehn."
Nie wird die Bühne leer: Dort bringen sie das Kind getragen, Der Knabe hüpft, der Jüngling stürmt einher, Es kämpft der Mann, und alles will er wagen. Ein jeglicher versucht sein Glück, Doch schmal nur ist die Bahn zum Rennen: Der Wagen rollt, die Achsen brennen, Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, Der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, Der Kluge überholt sie alle.
Toblers Augen glänzten wieder ganz genau so fiebrig wie in jener vergangenen Sommernacht, in der die Raketen zu Dutzenden aufgeflogen waren. »Ja, für Feste jeglicher Sorte paßt er prachtvoll,« dachte Joseph. Am nächsten Morgen schwammen etliche Pfropfen im Teich herum, nebst ein paar gelber, vom gestrigen Sturm hier herüber gewehter Blätter. Es regnete.
Umschwebt mit frohem Fluge nicht der Sieg Das Heer? und eilt er nicht sogar voraus? Und fühlt nicht jeglicher ein besser Loos, Seitdem der König, der uns weis' und tapfer So lang geführet, nun sich auch der Milde In deiner Gegenwart erfreut und uns Des schweigenden Gehorsams Pflicht erleichtert? Das nennst du unnütz, wenn von deinem Wesen Auf Tausende herab ein Balsam träufelt?
Wort des Tages
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