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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Wickede, schrieb noch Ende Dezember: „Dieser entsetzliche Krieg, der mit Streitermassen geführt wird, wie solche die Geschichte aller Zeiten und Völker noch niemals in dem Umfang gehabt hat, spottet in der Tat aller und jeglicher Berechnung. Man glaubte endlich am Ende desselben zu sein, und nun stellt sich heraus, daß man am Ende des Monats genau so weit ist wie am Anfang desselben.

O, du, der du nie den Gerechten verläßt und es ihm nie an Brot mangeln läßt, erhöre mich und laß mich heute stark im Guten sein, errette mich von jeglicher Sünde, auf daß du auch über mein Werk heute wie bei der Schöpfung sagen könntest: »es war gut«, gut für das zeitliche und gut für das ewige Leben. Amen! Abendgebet.

Und ein Jeglicher war dessen froh, daß er an seinem Theile ein Mann gewesen sei, den keine Drangsal vom rechten Pfade hatte ablenken können.

Auf daß der Heilige durch Befreiung von jeglicher irdischer Qual nicht zu weltlichem Übermute verleitet würde, ist dem bösen Feind alias Gottseibeiuns oder Luzifer ein diabolisches Streichlein verstattet worden.

Ebenso fand es sich hier. Ein jeglicher wollte der nächste Neben dem Sieger sich blähn. Die einen flöteten, andre Sangen, bliesen Posaunen und schlugen Pauken dazwischen. Reinekens Freunde sprachen zu ihm: Erfreut Euch, Ihr habet Euch und Euer Geschlecht in dieser Stunde gehoben! Sehr betrübten wir uns, Euch unterliegen zu sehen, Doch es wandte sich bald, es war ein treffliches Stückchen.

Sie wußten, wie die alte Mutter das fluchbehaftete Hexenknäuel hatte fliegen lassen, welches die Schwester, wenn es sie nicht tödtete, in jeglicher Weise verwandeln konnte. Von dieser Vermuthung sagten sie indeß dem Königssohne nichts, denn so lange sie noch nicht Rath wußten zu ihrer Befreiung, wollten sie keine eitle Hoffnung erwecken.

So knüpfte sich an ihn der Anbruch jener Epoche, die stürmend und drängend den inneren Genius aus den Fesseln jeglicher Unnatur zu befreien trachtete. Goethe war das poetische Genie, das diese Befreiung in positiven Dichterthaten vollzog; er wollte nach seinen eignen Worten den Menschen das Gefühl eines edeln und wahren Daseins zum Bewußtsein bringen.

Die übrigen vlaemischen Herren wurden, ein jeglicher in einer andern Stadt, gefangen gehalten, damit sie einander nicht trösten konnten. Dietrich der Fuchs kehrte als einziger nach Flandern zurück, denn in seinem Pilgerrock hatte man ihn nicht erkannt.

Doch ließ der König aus rufen durch den Herold, ein jeglicher sölle gen Hof kommen, mit ihm das Morgenmahl zu empfahen; das sie dann alle täten. Als sie gen Hof kamen, danket ihnen der König und bewies ihnen allen große Ehre. Als sich der edel Peter hätt aus gezogen, ging er auch gen Hof.

Zween der Grieswärt’ hoben den Helm von dem Haupt’, und empfiengen, Schreitend umher links, rechts, ein bezeichnendes Los von den Rittern: Jeglicher gab’s, mit dem Nahmen verseh’n.

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