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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Lieber geh' ich nach Kärnten!“ Graf Törring warnte vor jeglicher Flucht; wolle der gnädige Fürst nicht nach der sicheren Burg Werfen, sei es besser, den Herzog zu Salzburg zu erwarten. Das wollte nun Wolf Dietrich in seiner Angst auch nicht thun; er verabschiedete die Kapitulare und harrte in tiefster Kümmernis der Kapuziner.
Da fragst du mich zuviel. Und läg ich so, wie ich vor dir jetzt liege, Vor meinem eigenen Bewußtsein da: Auf einem goldnen Richtstuhl laß es thronen, Und alle Schrecken des Gewissens ihm, In Flammenrüstungen, zur Seite stehn; So spräche jeglicher Gedanke noch, Auf das, was du gefragt: ich weiß es nicht. Der Graf vom Strahl. Du lügst mir, Jungfrau? Willst mein Wissen täuschen?
Er hält dafür, nachträglich genug vor jenem verderblichen Geist gewarnt zu haben, der Zizipês sonst makellose Herrschergestalt verunzierte. Wolle doch ein jeglicher seinem guten Rat gehorsamen und zur Taufe erscheinenden dreizehnten Zauberern keine silbernen Stiefelknechte und beileibe keine schlechten Zigarren anbieten, noch auf künstliche Fliegen mit übereilt zuschnappendem Rachen antworten.
Jedes: Punkt, Kugel: eint Aussen und Innen, Beide: Punkt, Kugel: sind parallel Mitander, mitselbst, und sind eins. – Kein Etwas: Oder sich selbst divergent Klemmt's zwischen Nichts und All. »Grade aus liegt die Wahrheit; folge nur deiner Nase!« Aber die Nase sie steht im Gesichte mir schief. Also gehe du schief, und mache du einen Umweg; Führt doch jeglicher Weg immer im Kreise herum.
So auch spricht der Deutsche, der Nur-Deutsche, Dolmetsch von vielen, wenn ich in seine heimlichsten Hintergründe dringe, zu mir: für das, was du machst und schaffst, ist jeglicher Lohn genug; du kannst überhaupt froh sein, daß ich dir Spielraum gewähre, da es ja meine unerschütterliche Überzeugung ist, daß alles, was du bildest und formst, weder nützlich, noch erfreulich für mich sein kann.
Und hatte Salome nicht immer, trotz des Mangels jeglicher politischer und diplomatischer Schulung, das Richtige geraten, feiner empfunden, schlauer erdacht, besser als es die geriebensten Hofräte hätten bemeistern können?
Fall ich, so ist ihr Urtheil mit dem meinen Gesprochen; aber gönnet mir das Glück, Zu überwinden, so betrete nie Ein Mann dies Ufer, dem der schnelle Blick Hülfreicher Liebe nicht begegnet, und Getröstet scheide jeglicher hinweg! Thoas. Nicht unwerth scheinest du, o Jüngling, mir Der Ahnherrn, deren du dich rühmst, zu sein.
Da verharrten die Ritter alle auf den königlichen Befehl, und der erste, der sich ließ sehen mit der Pracht, das war Herr Friederich von der Krone, von wes wegen das Stechen angefangen. Nach ihm kam geritten Herr Antoni, und darnach alle anderen, ein jeglicher in seiner Ordnung. Und die Schön Magelona hätt allwegen ein Auge gewandt auf ihren freundlichen Peter, der da kam mit den Letzten.
Laut aufschrie die Schar der Versammelten. Jeglicher staunte, Forschte zuvor, wohin sich wende das ernste Beginnen? Doch, nun schüttelt’ ihm jeder die Hand, und lächelt’ ihm Beifall.
Verzeiht mir! ich habe Vesper gelesen, Darum ließ ich Euch warten. Ich dank Euch, daß Ihr gekommen, Denn es nutzt mir gewiß bei Hofe, so darf ich es hoffen. Seid zu jeglicher Stunde, mein Oheim, willkommen! Indessen Bleibt der Tadel für den, der Euch die Reise befohlen, Denn sie ist weit und beschwerlich. O Himmel! wie Ihr erhitzt seid! Eure Haare sind naß und Euer Odem beklommen.
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