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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nie hat jemand besser den Künstler beschrieben als Goethe, da er die liebende Seele beschrieb: »himmelhoch jauchzend – zum Tode betrübt«. Der Künstler wäre kein Künstler, der nicht himmelhoch jauchzte über ein gelungenes Werk und der nicht zum Tode betrübt sein könnte über dasselbe Werk.
Land!« jauchzte es vom Deck ein Echo dem Freudenruf, und nur mitten hinein in den Rausch der Glücklichen, denen das ersehnte Ziel vor Augen lag, stieg ein einzelner wilder Klageruf, wie ein Mißton dieser Harmonie, wild und gellend aus dem Zwischendeck heraus.
Zu Reineke selbst aber sagte der König: So gehe nach Rom und komme befreit vom Banne zurück. Reineke jauchzte von Herzen; denn er war frei, seine Feinde aber lagen in Ketten. Nach Rom ging er aber nicht, sondern eilte nach Malepartus und preßte Weib und Kinder freudig ans Herz. Herr Meister: Bravo, mein Freund! Bravo! Martha Meister: Das erzählten Sie sehr gut, Herr Louis.
Und ich: wie geht's? fragt' ich die Eilende. Zum Fest der Rosen, rief sie, wie du siehst! Und flog' an mir vorbei und jauchzte noch: Laß es an Blüthen nicht, du Heil'ge, fehlen! Die erste Priesterinn. Das erste Mädchen. Es läßt kein Federbusch sich unterscheiden.
Dieselbe Atmosphäre, die sich weich um die Stirne legt, herrschte hier, wie im Theater, wo Hofmannsthals Hochzeit der Sobëide jenen Haschichrausch hervorrief, der der Welt entrückt. Und am Ende des Jahrhunderts jauchzte die Jugend den neuen Göttern ebenso stürmisch zu, wie wir die Ibsen und Gerhart Hauptmann empfangen hatten.
Ob ihnen wohl die Erde leichter wird, weil die Blumen nie auf derselben verwelken? Die Rosen im besondern drängen sich dort überall vor: weiße, gelbe, blutigrothe, und sie verbreiten einen betäubenden Duft. Als ich einst diesen Friedhof besuchte, da strahlte die Welt in Frühlingsglanz und jauchzte es von Leben in den Lüften. Da war es besonders traurig zwischen diesen blumenreichen Gräbern.
Sobald die Tür sich hinter der Bäuerin schloß, fing die Großmutter an, laut zu loben und zu danken, daß der liebe Gott alle ihre Sorge in solche Freude und Hilfe verwandelt hatte. Das Trini jauchzte laut auf: "Juchhe, nun muß ich nie von dir fort, Großmutter! Ich will schon tüchtig arbeiten, dann behält mich gewiß die Bäuerin ihr Leben lang."
Aber Heidi ließ dem Großvater keine Ruhe und bewies ihm, dass es auf seinem Heubett viel besser schlafe, als es jemals in seinem Kissenbett in Frankfurt geschlafen habe, und bat so eindringlich und unablässig, dass der Großvater zuletzt sagte: "Das Geld ist dein, mach, was dich freut; du kannst der Großmutter manches Jahr lang Brot holen dafür." Heidi jauchzte auf: "O juhe!
Die Welt zog sich in dichteren Qualm zurück, voll ungewisserer Geberden ... Er fuhr sich über die Stirn; es schien ihm, die Frauensperson dort oben habe schon mehrmals gesungen, sie sei »klain uhnd uhnschuhldiesch«; nun war sie auch damit fertig, und der Saal klatschte, brüllte, jauchzte und trampelte.
»Aber du sollst nicht weinen, Ma. Wer hat dir etwas getan? Ich werde es Pa sagen. Niemand darf dir etwas tun!« »Aber die Mama war nicht gut gewesen und hatte Strafe verdient, Liebling.« »Aber Mama! Wenn das der Papa hörte! Du bist doch meine liebste, beste, einzigste Mama.« »Hast du mich denn so lieb, mein Engel?« »So lieb!« jauchzte das kleine Geschöpf und umschlang mich mit ihren Armen.
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