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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das schrie, das jauchzte, das schluchzte , alte Männer fielen einander um den Hals, Frauen verbargen die Gesichter an den Schultern der Nächsten. Und draußen zerriß ein einziger Jubelruf die Stille der Nacht. Sie riefen nach ihrem Gewählten.
Er sagte ihr mit geschwollenen Worten, wer er sei und wie er heiße, wie er sich in all den Jahren nach einer Lalanda gesehnt habe, und sagte dies alles trotz des Pathos in einem so aufrichtigen und ehrlichen Tone, daß Lalanda vor Vergnügen jauchzte und daß ihr Karolus wirkliche Freude bereitete.
Nun muss die Großmutter gar nie mehr hartes, schwarzes Brot essen, und, o Großvater! Nun ist doch alles so schön wie noch gar nie, seit wir leben!", und Heidi hüpfte hoch auf an der Hand des Großvaters und jauchzte in die Luft hinauf wie die fröhlichen Vögel des Himmels.
Aber sowohl ihre, als meine Seele, bewahrte der Himmel vor Stolz; und weil Gottfried Friedeborn, der junge Landmann, dessen Güter das ihrige umgrenzen, sie zum Weibe begehrte, und sie auf meine Frage: Katharine, willt du ihn? antwortete: Vater! Dein Wille sei meiner; so sagte ich: der Herr segne euch! und weinte und jauchzte, und beschloß, Ostern, die kommen, sie nun zur Kirche zu bringen.
Aber Heidi ließ dem Großvater keine Ruhe und bewies ihm, dass es auf seinem Heubett viel besser schlafe, als es jemals in seinem Kissenbett in Frankfurt geschlafen habe, und bat so eindringlich und unablässig, dass der Großvater zuletzt sagte: »Das Geld ist dein, mach, was dich freut; du kannst der Großmutter manches Jahr lang Brot holen dafür.« Heidi jauchzte auf: »O juhe!
Und doch stand es da; blieb haften in der Luft, mit einem milden, weichen, klagenden Zug um die schmalen Lippen, mit einem unvergeßlichen Ausdruck von sanftem, ängstlichem Sichergeben. Er leidet! . . . . durchflammte es Marschner. Er leidet! . . . . jauchzte es in ihm.
Der Sohn aber, der leuchtende, schritt schier ebenso feierlich zum Harmonium und alsbald klang es leise wie aus unermeßlichen Fernen, wurde lauter, wuchs an, jubelte, jauchzte, weinte, lachte, brauste wie ein Freudensturm.
Der Königin Diener führte nun den Burschen selber auf den Bauerhof, auf welchen sie ihn wider seinen Willen verdungen hatte. Die tückische Wirthin jauchzte auf vor Freude, daß die Königin ihr einen Hüterknaben geschafft, und ihr zugleich frei gestellt hatte, mit ihm zu machen was sie wollte, weil das Bürschlein sehr halsstarrig und in Gutem nicht zu lenken sei.
'Ziehe hin in Frieden, mein Sohn! sprach er und hob die Hände. 'Dich, Bischof', jauchzte der Lombarde, 'hole der Teufel! 'Und dich hole er gleichfalls! gab der Ohm zurück. "Ich hätte es eigentlich nicht erzählen sollen", endete Gnadenreich halb reuig, "es hat den Ohm schrecklich erbost."
In ihren Augen, in ihrer Gebärde steigerte sich die Sehnsucht zum Verlangen; die Farben waren eine Hymne des Lebens: das Rot jauchzte, das Blau verging in zärtlichen Melodien, wie ein mystischer Orgelton stand das Violett dazwischen. Achselzuckend ging die Masse an alledem vorüber. Auch die beiden Männer, die mich begleiteten, waren mehr erstaunt als betroffen.
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