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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wir lassen Euch dann selbstverständlich ein paar Tage nicht los.« Sie blinzelte ihn freundlich an, dann sagte sie: »Ja, etwas muß ich Euch noch erzählen. Wie ich gestern mit der Post im Kreuz zu Hospel angekommen bin, saßen zwei Männer von St. Peter da, der Präsident und ein jüngerer Herr, Thöni haben sie ihn genannt. Ich frage sie, ob Ihr schon daheim seid.
Sein jüngerer Bruder war mit der Nachricht auf die Alm gekommen; aber Ingrid hatte ihn auf dem Flur abgefaßt und ihm eingeschärft, wie weit er erzählen solle. Synnöve wußte also nicht mehr, als daß Thorbjörn mit Wagen und Ladung umgekippt, dann nach Nordhoug um Hilfe gegangen und dabei mit Knud in Streit geraten war; er habe etwas abgekriegt, liege auch zu Bett; aber es sei nicht gefährlich.
Das ärgste was die Leute von mir sagen können, ist, daß ich ein jüngerer Bruder bin, und daß ich flinke Hände habe; und für diese zwey Dinge, ich muß es gestehen, kan ich nichts. Seht, seht, da kommt Bardolph Prinz Heinrich.
Und er sah blinzend nach zwei Fruchtkörben von Palmenbast, die hoch aufgehäuft auf einem Bronzetisch mit elfenbeinernen Füßen prangten. »Ha Triumph!« lachte Marcus Licinius, des Lucius jüngerer Bruder, der sich mit der liebhaberischen Spielplastik der Mode abgab. »Da siehst du meine Kunst, Kallistratos!
Vor dem Eingang lag steif und stumm in eine Zeltbahn gerollt, die große Hornbrille noch im Gesicht, der Führer der 8. Kompagnie, Leutnant Lemière, den seine Leute hierher geschafft hatten. Er hatte einen Schuß in den Mund bekommen. Sein jüngerer Bruder fiel einige Monate später durch genau dieselbe Verletzung. Am 30.
Wenige Stunden nach Wolf Dietrichs Ankunft trafen die vorher avisierten Herren Rudolf v. Raittenau, des Fürsten jüngerer Bruder und Vizedom von Friesach, und Christof von Welsperg in Moosheim ein, die das Geleite Wolf Dietrichs nach Kärnten zu übernehmen hatten.
Drummond, ein jüngerer Bruder Perth's und Melfort's, war Commandant der in Schottland stehenden Truppen. Er war ein leichtfertiger und weltlich gesinnter Mann, aber ein gewisses Ehrgefühl, das seinen beiden Brüdern fehlte, hielt ihn vom öffentlichen Glaubensabfall zurück.
Sie saß dem Billardzimmer gegenüber zwischen einem Paar jüngerer Mädchen, die lebhaft zu ihr sprachen, während sie teilnahmslos vor sich hinblickte. Im Haar trug sie eine weiße Rose, eine Seltenheit in dieser Jahreszeit; aber auf ihrem Antlitz war die Rosenzeit vorüber; kein Rot schimmerte mehr durch diese zarten, blassen Wangen.
Als jüngerer Offizier, kurz bevor ihm das Vermögen seines Vaters und seiner Geschwister zugefallen war, hatte er um ein junges Mädchen aus bürgerlichem Stande geworben und seine Heiratspläne unter Umständen aufgeben müssen, die ihm das weibliche Geschlecht verächtlich gemacht hatten. Er sah fortan in den Frauen nur ein Spielzeug, fast weniger als das.
Wolfgangs jüngerer Bruder, Hubert, war dieser Mann, bei dessen Anblick Wolfgang, im Antlitz den bleichen Tod, laut aufschrie: »Unglücklicher, was willst du hier!« Hubert stürzte dem Bruder in die Arme, dieser faßte ihn aber und zog ihn mit sich fort und hinauf in ein entferntes Zimmer, wo er sich mit ihm einschloß.
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