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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Es werden zwar von der Gegenpartei auch die Entwicklung der Muskeln und die Körpergrösse in Betracht gezogen, aber die Farbe der Federn erscheint doch ebenso wichtig. Daher werden, um den Wert der Hähne herabzusetzen, häufig vor den Kämpfen einige Federn von besonders guter Bedeutung ausgezogen. Bei den Hahnenkämpfen gewinnt derjenige Hahn den Sieg, der den anderen tötet oder in die Flucht jagt.

Und dabei steigen schon zischend die Raketen auf und der Wind jagt die Funken nach allen Seiten hoch in die Luft. ›Was ist zu tun?‹ fragte mich der Ratsdiener. ›Es ist nicht mehr zu ändern,‹ sagte ich, ›lassen Sie sich nichts merken, daß kein Schrecken unter den Leuten entsteht.

Sie ist schwarz und schlank. Draußen jagt ein Sturm über den Himmel hin und macht Stücke aus der Nacht, weiße und schwarze. Der Mondschein geht wie ein langer Blitz vorbei, und die reglose Fahne hat unruhige Schatten. Sie träumt. War ein Fenster offen? Ist der Sturm im Haus? Wer schlägt die Türen zu? Wer geht durch die Zimmer? – Laß. Wer es auch sei. Ins Turmgemach findet er nicht.

Mit Mühe findet er Herbergen in kleinen niederen Zimmern, die der Dunst der Armut füllt, der Dämon der Epilepsie krallt sich an seine Nerven, Schulden, Wechsel, Verpflichtungen peitschen ihn von Arbeit zu Arbeit, Verlegenheit und Scham jagt ihn von Stadt zu Stadt. Blinkt ein Strahl Glück in sein Leben, so schiebt das Schicksal sogleich neue dunkle Wolken vor.

»Gefallen wird er nicht sein, Robrecht; mich dünkt, ich hätte soeben noch seine grüne Feder zwischen den Bäumen des Neerlander Busches gesehen. Gewiß jagt er nun den übrigen Feinden nach; Ihr habt gesehen, mit welch unbändiger Wut er sich stets mitten unter die Franzosen wagte. Fürchtet nichts, Gott hat ihn sicherlich nicht sterben lassen.« »O Gwijde, ich wollte, Ihr sprächet die Wahrheit!

Vivat, der gnädige Herr soll leben! Schlußgesang Valentin. Wie sind wir doch glücklich, wir stehn auf dem Berg, Jetzt zeigt sich der Kummer so klein wie ein Zwerg. Und kommt er uns wirklich auch noch mal ins Haus, Der Valentin jagt ihn zum Tempel hinaus. Chor. Und kommt er uns wirklich auch noch mal ins Haus, Der Valentin jagt ihn zum Tempel hinaus. Senner und Sennerinnen. Dudeldide dudeldide!

Ich bin ein Jäger, der die herrlichste Gazelle jagt: und die Gazelle tötet Den Jäger durch die Holdheit ihres Seins. Drei holde Wesen lenken mich, nachdem sie Die Zügel an sich rissen. Allen Raum In meinem Herzen haben sie besetzt. Ein ganzes Volk gehorcht mir. Wie ist's möglich, Daß jene drei sich mir nicht beugen wollen Und daß ich selber ihnen dienstbar bin?

Das Gefühl, daß sie seine Mutter ist, läßt ihm das eigene Blut als etwas Feindseliges, das ihm Leib und Seele zerfrißt, empfinden, macht sein Haar sträuben, jagt ihm Furcht ein vor sich selbst, hetzt ihn hinaus, nur fort, fort aus ihrer Nähe; er flieht in den Park, weiß nicht, was er will, wohin er soll, rennt gegen einen Baum, fällt rücklings zu Boden, verliert das Bewußtsein.

Roland, langsam, wie werdender Frühling, vollzieht sich oft die Vereinigung von Seelen, aber das Schicksal jagt auch Menschen so rasch zueinander, wie zwei Blätter, die der Sturm von entfernten Bäumen riß, um sie dann in dieselbe winzige Erdfurche zu wehen, auf ein so kleines Fleckchen Erde, als sei nirgends sonst Raum gerade für diese beiden. Wir sind wohl dem letzten Tempo untertan. Wir!

FAUST: Siehst du den schwarzen Hund durch Saat und Stoppel streifen? WAGNER: Ich sah ihn lange schon, nicht wichtig schien er mir. FAUST: Betracht ihn recht! für was hältst du das Tier? WAGNER: Für einen Pudel, der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt. FAUST: Bemerkst du, wie in weitem Schneckenkreise Er um uns her und immer näher jagt?

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