Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Mai 2025
Hinter uns steigt Heidedampf, Heidedampf, Vor uns fliegt der Falk zum Kampf, Vor zum Kampf. Birkenduft erfüllt den Hang, Füllt den Hang, Felswärts stürmt der Hörnerklang, Hörnerklang. Durch die klare Luft dahin! Durch! Dahin! Voran eilt sie! Die Königin! Königin! Jagt ihr nach! Hei, Jagd voll Glut! Jagd voll Glut! Nach bis in die Todesflut! Todesflut!
Roland, Du Einziger, in dieser Stunde erlausche ich vieles, was wir selten in uns vernehmen. „Ich fürchte mich nur, meiner Qual nicht würdig zu sein.“ Du erinnerst Dich dieses Dostojewski-Wortes, dessen Inhalt zuerst befremdend erscheint, und das doch imstande ist, soviel Adliges in uns zu wecken. An Bäumen mit weißen Stämmen und hängenden Kronen jagt der Zug vorüber.
Danke schön!« sagte der Alte, den Kopf womöglich noch tiefer auf die Brust herabsinken lassend. »Gottlob! Und ihr Vater wird bei ihr wohnen, und die Alte gleichfalls was jagt Ihr einem für einen unnötigen Schrecken ein!
Ich unterdruck es immer, und das macht mir Beklemmungen. Rappelkopf. Ja wegen was darf Ers denn nicht sagen? Habakuk. Er jagt mich ja fort. Rappelkopf. Wenn er es aber nicht hört? Habakuk. Ja was glauben Sie denn, was der für Ohren hat, die gehn ja ins Unendliche. Rappelkopf. Schimpft in einem fort über mich und weiß es nicht. Was ich für Grobheiten einstecken muß! Habakuk. Also keine Rettung.
Nur die unruhige Erwartung des nahen Wiedersehens, die ihm das Blut rascher als sonst durch die Adern jagt, macht ihn unempfindlich gegen den Lärm, der von der Straße hereinschallt und gegen das laute Sprechen in der Stube. In ihm selbst mag wohl an diesem Abend der Lärm am größten sein. Ob auch ein Schäfer Nerven hat? Dieweil er ein Mensch ist: Ja!
Ein Strom des Werdens, in dem eins das andre jagt, ist die Zeit. Denn ein jegliches Ding verschlungen ist´s, kaum da es aufgetaucht. Aber kaum ist das eine dahin, trägt die Woge schon wieder ein anderes her. Doch auch dieses wird weggeschwemmt.
Es handelt sich auch thatsächlich bei diesem Farbenwechsel um eine Schutzvorrichtung, die sie den Augen ihrer Feinde entziehen soll. Andererseits werden sie auch nicht von der Beute bemerkt, auf die sie lauern. Es ist belustigend zu sehen, wie der Laubfrosch auf Insecten jagt, mit welchem Geschick er sie fängt und wie hoch er springt, um sie zu erfassen.
Dieses Raubthier bewohnt unterirdische Höhlen und jagt in Rudeln in einem bestimmten Districte von seinen Höhlen aus oder über weite Strecken, um sich zur Frühjahrszeit in seinen alten Wohnsitzen einzufinden.
Daß wer der gröste war, und oft der reichste hieß, Sich endlich elend, arm und niedrig sehen ließ. Dieß stell ich mir auch vor; dieß schwebt mir in Gedanken, Wie leichtlich kan mein Glück und meine Krone wanken; Wie leicht stößt mich das Glück vom Scepter, Reich und Thron, Und jagt mich ebenfals wie andre arm davon?
Unsichtbar schwimmt sie in der Flut Geleit, Doch wo sie treibt, jagt weit den Menschenschwarm Mit großem Fittich auf ein dunkler Harm, Der schattet über beide Ufer breit. Vorbei, vorbei. Da sich dem Dunkel weiht Der westlich hohe Tag des Sommers spät, Wo in dem Dunkelgrün der Wiesen steht Des fernen Abends zarte Müdigkeit.
Wort des Tages
Andere suchen