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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Mephistopheles schließt seine Belehrung mit einigen guten, natürlich wieder ironisch gemeinten Ratschlägen, die den äußeren Gang des Studiums betreffen. Der Student bittet ihn darauf, ihm auch für sein Fachstudium, die Medizin, einen Fingerzeig zu geben, Mephistopheles ist aber nun des Professortons satt; er legt die Maske ab und ist wieder Teufel.
Herr Pater Pöllmann befolgt in Beziehung auf unsern Beleidigungsprozeß eine Taktik, die ich nicht gutheißen kann. Ich muß mich fragen, ob es in dieser seiner Taktik liegt, das Leserpublikum irre zu führen. Zuerst erschienen von Zeit zu Zeit gewisse, ironisch von oben herab klingende Notizen darüber, daß ich es unterlassen habe, meine Drohung, ihn zu verklagen, auszuführen.
Ich gehe immer noch hin und her, nun bin ich allein auf Verdeck, ich sehe oben nur manchmal das Auge des Kapitäns, es ist grau und ironisch.
Feierte beispiellose Triumphe ...« »Ich weiß,« sagte er lächelnd. »Sie hat es mir vorhin erzählt.« »Ah nein, lieber Foucar, nicht so ironisch! Ich habe die Kritiken gelesen. Es war fabelhaft! Hier in Berlin erlebte sie ja nachher eine Enttäuschung.« »Aber sie hat sich mit Herrn Rheinthaler getröstet! Erzählte sie mir auch vorhin. Na und nun wollen wir von etwas anderem reden.
Von seinen Schicksalen und Abenteuern sprechen wir vielleicht an einem andern Orte und bemerken hier nur soviel: daß er in spätern Zeiten, da er schon ein gemachter Mann, im Besitz von entschiedenem Namen und in einer sehr guten, obgleich nicht festen Lage war, sich angewöhnt hatte, im Gespräch auf eine feine Weise teils ironisch, teils spöttisch den Sophisten zu machen und dadurch fast jede ernsthafte Unterhaltung zu zerstören.
Diederich bekam Furcht. „Erlauben Sie, Herr Rechtsanwalt, kennen Sie denn meine Aussage? Sie ist für Lauer durchaus nicht ungünstig.“ „Das lassen Sie meine Sorge sein.“ Bucks Miene ward beängstigend ironisch. Und damit war man in der Meisestraße. „Der Prozeß!“ dachte Diederich schnaufend.
Ich bin ein Verwandter von Berthelmy’s vormaliger Frau; sie hat Gelegenheit, eine andere Wahl zu treffen, und will dies nicht eher, als bis sie rechtlich von ihrem Mann geschieden ist. Der Maire lächelte und sprach ironisch: Diese gute Frau scheint eine schlechte Bürgerin zu sein, daß sie noch so veraltete Rechtsbegriffe hegt.
Bis neun Uhr hab' ich mir ununterbrochen seinen Liebesgram anhören müssen und ab neun Uhr seine Rachepläne. Hat mich =sehr= interessiert,« schloß Herr Neuhäusl ironisch. »Wie war er? War er sehr aufgeregt?« fragte Fräulein Postelberg neugierig. »Anfangs war er sehr aufgeregt, zum Schluß ist ihm dann eine Idee gekommen, da hat er sich beruhigt.
Sie stand allein vor einem strahlenden Fenster und betrachtete mich; nicht eigentlich mit den Augen, die ernst und nachdenklich waren, sondern geradezu mit dem Mund, der den offenbar bösen Ausdruck meines Gesichtes ironisch nachahmte. Ich fühlte sofort die ungeduldige Spannung in meinen Zügen und nahm ein gelassenes Gesicht an, worauf ihr Mund natürlich wurde und hochmütig.
Und dann, ich bitte alle Leser, sich doch zumindest die »Symphonische Suite« für Klavier allein zu kaufen, die Goethes Worte »Ach, die zärtlichen Herzen! Ein Pfuscher vermag sie zu rühren« ironisch über ihren unsterblichen vier Sätzen trägt. Ich bitte alle Kapellmeister, die Orchesterwerke von Nielsen aufzuführen, damit ich endlich Ruhe habe.
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