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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Wenn ihrs euch unterwindet, so entbietet euer Heer, 1527 Die Besten, die ihr findet und irgend wißt umher, Aus ihnen Allen wähl ich dann tausend Ritter gut: So mag euch nicht gefährden der argen Kriemhilde Muth." "Dem Rathe will ich folgen," sprach der König gleich. 1528 Da sandt er seine Boten umher in seinem Reich. Bald brachte man der Helden dreitausend oder mehr.
Auch heut an Ihn noch wird die Reihe kommen. Habt Ihrs im Protokoll bemerkt? Licht O ja. Adam Erzählt den Hergang, würdige Frau Marthe. Frau Marthe Es war Uhr elfe gestern Adam Wann, sagt Ihr? Frau Marthe Uhr elf. Adam Am Morgen?
Ihr greift, ich seh, mit Eurem Urteil ein, Wie eine Hand in einen Sack voll Erbsen. Adam Erlaubt! Walter Schweigt, schweigt, ich bitt Euch. Adam Wie Ihr wollt. Auf meine Ehr, mir wärs vollkommen recht, Wenn sie es alle beid gewesen wären. Walter Fragt dort, so werdet Ihrs erfahren. Adam Sehr gern. Doch wenn Ihrs herausbekommt, bin ich ein Schuft. Habt Ihr das Protokoll da in Bereitschaft?
Haltet nun wie Ihrs wollt, holt das Mensche mich ab, wohl gut, kommt sie aber nicht wieder, wie bald ziehe ich mich wieder aus und lege mich wieder zu meinem Bruder Grafen ins Bette. Im übrigen lebet wohl, ich verbleibe dafür Meiner Wohl-Ehrbaren Madame Charmante allezeit treu-gehorsamst dienstschuldigst reisefertigster S
"Man sagte meinem Herren, Kriemhild sei ohne Mann, 1244 Da Siegfried gestorben: und sprach man wahr daran, Und wollt ihr ihrs vergönnen, so soll sie Krone tragen Vor König Etzels Recken: das gebot mein Herr ihr zu sagen." Da sprach König Gunther mit wohlgezognem Muth: 1245 "Sie hört meinen Willen, wenn sie es gerne thut.
Glaubt ihr von Schuld sie rein, wie sie es ist, Wohl, so erlaubt denn, daß sie sich entferne. Wenzel. Es scheint Ihr habt viel Gründe, das zu wünschen? Der Graf vom Strahl. Ich? Gründ? Entscheidende! Ihr wollt sie, hoff ich, Nicht mit barbarschem Übermut verhöhnen? Wir wünschen doch, erlaubt Ihrs, noch zu hören, Was in dem Stall damals zu Strahl geschehn. Der Graf vom Strahl.
"Nun laßt euch nicht betrügen," sprach Hagen, "was auch sagen 1511 Diese Heunenboten: wollt ihrs mit Kriemhild wagen, Da verliert ihr zu der Ehre Leben leicht und Leib: Sie weiß wohl nachzutragen, dem König Etzel sein Weib!"
"Wen ihr von meinen Freunden immer möget sehn 1465 Zu Worms an dem Rheine, dem sollt ihrs nie gestehn, Daß ihr mich immer sähet betrübt in meinem Muth; Und entbietet meine Grüße diesen Helden kühn und gut. "Bittet sie zu leisten, was mein Gemahl entbot, 1466 Und mich dadurch zu scheiden von all meiner Noth. Ich scheine hier den Heunen freundlos zu sein.
"Ihr", sprach ich, "sollt es alles haben, Ich seh, daß Ihrs verdient; trinkt etwas Wein dafür. Doch, armer Greis, wo wohnet Ihr?" Er sagte mir das Haus. Ich ging am andern Tage Nach diesem Greis, der mir so redlich schien, Und tat im Gehn schon manche Frag an ihn. Allein, indem ich nach ihm frage, War er seit einer Stunde tot.
Der Zwerg begann zu fragen: "Wie seid ihr genannt?" Er sprach: "Ich heiße Siegfried: ich wähnt, ich wär euch bekannt." "So wohl mir diese Kunde," sprach da Alberich, 515 "An euern Heldenwerken spürt ich nun sicherlich, Daß ihrs wohl verdientet, des Landes Herr zu sein. Ich thu, was ihr gebietet, laßt ihr nur mich gedeihn."
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