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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Banquo! Steigt wie aus eurem Grab, wie Geister schreitet, Als Graungefolge diesen Mord zu schaun! LADY MACBETH Was ist denn vorgefallen, Daß solche schreckliche Trompete ruft Zum Rat die Schläfer dieses Hauses? Sprecht! MACDUFF O zarte Frau, Ihr dürft nicht hören, was ich sagen könnte. Vor eines Weibes Ohr es nennen, wäre Ein Mord, wie Ihrs vernähmt. O Banquo, Banquo!

ARZT Eine große Zerrüttung der Natur, die Wohltat des Schlafes zu genießen und zugleich die Geschäfte des Wachens zu verrichten. In dieser schlafenden Aufregung, außer dem Umherwandeln und anderem Tun, was, irgend einmal, habt Ihr sie sprechen hören? KAMMERFRAU Dinge, die ich ihr nicht nachsprechen werde. ARZT Mir könnt Ihrs vertrauen; und es ist notwendig, daß Ihr es tut.

Das kommende Geschlecht wird blühen, Doch das vergangne war des Elends Raub, Der Enkel Glück erweckt nicht mehr die Väter. Das sind die Früchte eures Bruderzwists! Laßts euch zur Lehre dienen! Fürchtet die Gottheit Des Schwerts, eh ihrs der Scheid entreißt.

Ich für meine Person mag lieber dergleichen entbehren, Und wie die Sache stand, so mußte wohl eines von beiden Sich mit den Schlägen beladen, wir konnten zugleich nicht entgehen. Wenn Ihrs Euch merkt, so nutzt es Euch wohl, und künftig vertraut Ihr Keinem so leicht in ähnlichen Fällen. Die Welt ist voll Schalkheit. Ja, versetzte der Wolf: was braucht es weiter Beweise!

Er mit großer Begierde, Vielen Dank erzeigt' er mir da; nun hat ers vergessen! Als er nun fertig geworden, begann er: Laßt mich erfahren, Wer die Höhle bewohnt? Wie habt Ihrs drinne gefunden? Gut oder schlecht? Ich sagt ihm darauf die lauterste Wahrheit, Unterrichtet ihn wohl. Das Nest sei böse, dagegen Finde sich drin viel köstliche Speise.

So ist es wohl ihres und doch nicht ihrs. – Sie leidet im Fleische um einer unsterblichen Seele willen. – Viele schelten dies Geschlecht schwach. Es ist aber nicht so, da sich in ihrem Leibe sichtlich das heilige Wunder der Erlösung zeigt.“ Und war gütig zu der alten Frau, tröstete sie und hinterliess sie mit Gaben, die seine Freunde für ihn sandten.

Er trat verdrießlich mit Braunen Gleich vor König und Königin auf, sie redeten vieles Wider Reineken, redeten heftig; da sagte der König: Hörtet Ihrs nicht? Ich hab ihn aufs neue zu Gnaden empfangen. Zornig sagt' es der König und ließ im Augenblick beide Fahen, binden und schließen; denn er gedachte der Worte, Die er von Reineken hatte vernommen, und ihres Verrates.

Wenn er noch König wird, so sollt ihrs all genießen. Zweiter Auftritt Söller. Ha, es ist nichts so schlimm, die Zeitung macht es gut. Sophie. Ja, gib ihm immer nach! Söller. Ich hab kein schnelles Blut, Das ist sein Glück; denn sonst mich immer so zu schelten, Als wär ich Sophie. Lieber Mann! Söller. Beim Kuckuck! Beim St. Velten!

In meinem Haus bin ich nicht sicher mehr, mein Weib will mich ermorden lassen. Habt ihrs gehört, ihr verfolgten Stämme dieses edlen Waldes, die der Mensch gar zu zweifachem Tod bestimmt, weil euch die Axt erst fällt und man euch dann noch hinterdrein verbrennt? Habt ihrs gehört? Mein Weib will mich ermorden lassen!

Da sprach der Fiedelspieler, Volker der Degen: 1924 "Verschmäht ihrs nicht, Hagen, so will ich mit euch pflegen Heunt der Schildwache bis morgen an den Tag." Da dankte Volkeren der Degen gütlich und sprach: "Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel lieber Volker! 1925 Zu allen meinen Sorgen wünsch ich mir Niemand mehr Als nur euch alleine, befahr ich irgend Noth.

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