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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Stellenweise bewegte sich über dem Wasser leichter Nebel in seltsamen Formen, und die Kelche der Wasserlilien entfalteten ihre Blumenblätter und strahlten in ihrem jungfräulichen Weiß, als ob sie wüßten, daß sie niemand erreichen kann.
Sie ging in den Seitenhof und füllte aus einer Truhe Körner in ihr Gewand, die Hühner und Tauben zu füttern, die sie sogleich dicht umdrängten. Athalwin sah eine Weile schweigend zu. Endlich sagte er: »Du, Mutter, ist’s wahr? ist der Vater ein Räuber?« Rauthgundis hielt inne in ihrem Thun und sah das Kind an: »Wer hat das gesagt.« »Wer? Ei, des Nachbars Calpurnius Neffe.
Da kommt er! Sechster Auftritt. Beide Firmins. Selicour. Firmin. Hier, mein Freund! aber reinen Mund gehalten! Selicour. Ich weiß zu schweigen. That ich Unrecht, sie ihm zu geben Was kann er aber auch am Ende mit meinen Versen machen? Selicour. Meine werthen Freunde! Sie haben mir eine köstliche Viertelstunde geschenkt aber man vergißt sich in Ihrem Umgang.
Diederich ließ die seine zwischen Gustes Stuhl und ihrem Rücken hinabgleiten, umspannte sie unten und murmelte betört: „Wie ich das zum erstenmal gesehen habe, gleich hab’ ich gesagt, die oder keine!“ Aber da wurden sie aus dem Zauberbann gerissen durch einen Zwischenfall, der bestimmt schien, die Kunstfreunde Netzigs noch lange zu beschäftigen. Lohengrin zeigte sein Jägerhemd!
Und doch liebte sie die Genüsse: die Natur, die Musik, die schönen Künste, doch saß sie beseeligt auf ihrem Renner und durchflog die Gegend, faßte, selbst kutschierend, die Zügel und durchmaß das Gutsgebiet mit seinen herrlichen Wäldern, Auen und Seen! „O, Imgjor, Imgjor, du rätselhafte Seele, du edles, nun doch betrogenes, aus dem Weltgetriebe verbittert und krank zurückkehrendes Herz!“
Siebenter Auftritt Vorige. Questenberg, beide Piccolomini, Buttler, Isolani, Maradas und noch drei andere Generale treten herein. Auf den Wink des Generals nimmt Questenberg ihm gerad gegenüber Platz, die andern folgen nach ihrem Range. Es herrscht eine augenblickliche Stille. Wallenstein.
Rebekka Gamvik, die Tochter einer Hebamme, ist von ihrem Adoptivvater Doktor West zur Freidenkerin und Verächterin jener Fesseln erzogen worden, welche eine auf religiösem Glauben gegründete Sittlichkeit den Lebenswünschen anlegen möchte.
Aber wie bei kindlichen Schmerzen, tröstete sie die Blume, die ein Fremder ihr reichte, sie lächelte, sie berauschte sich an ihrem Duft und warf sie schließlich in die allgemeine Unordnung zu Bildern und Gedanken. Und doch waren edle unter ihnen, Gedanken von Pflicht, Barmherzigkeit und Hingebung, aber kein einziger entsprang einem Grundsatz.
Somit erstreben sie den Sieg über Nebenbuhler nach ihrer eigenen Schätzung, vor ihrem eigenen Richterstuhl, sie wollen wirklich vortrefflicher sein; dann fordern sie von Aussen her Zustimmung zu dieser eigenen Schätzung, Bestätigung ihres Urtheils.
"Mutter!" suchte die Tochter zu beschwichtigen. "Dummes Weib!" brachte Herr Häsli mit aller Ruhe und Verachtung auf, sah die Alte an, als zweifle er an ihrem Verstand, und sah wieder von ihr weg. "Na, was wollt ihr also?" schrie Flametti und wühlte krampfhaft und hitzig in seinen Papieren, um die Belege zu finden. "Weiter!" drängte die Alte, "nur weiter!" "Zwanzig
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