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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Nur, wo Leben ist, da ist auch Wille: aber nicht Wille zum Leben, sondern so lehre ich's dich Wille zur Macht! Vieles ist dem Lebenden höher geschätzt, als Leben selber; doch aus dem Schätzen selber heraus redet der Wille zur Macht!" Also lehrte mich einst das Leben: und daraus löse ich euch, ihr Weisesten, noch das Räthsel eures Herzens.

Mit schweren Herzen schick ich Dir a Anvertrauts zruck, doch steht Dir frei, wann D' den Brief glesen hast, ob Du's als das Deine anerkenne willst, sunst nimm ich's mit Freuden wieder an mich! Ich mein, ich brauch mich net z' schämen, wie ich Dir's zuschicke.

Was bleibt dem Sklaven übrig, wenn der König In Pracht und Herrlichkeit vorüberbraust, Als sich zu sagen: Er muß dran, wie ich! Ich gönn ihm das! Und wenn er an den Thron Ganz dicht ein Schlachtfeld rückt mit tausend Gräbern, So lob ich's, es erstickt in ihm den Neid! Doch, daß Herodes lebt und leben wird, Sagt mir mein Herz. Der Tod wirft einen Schatten, Und der fällt hier hinein! Vierte Szene

Dirn, was heunt zun zweitenmal bei Dir einspricht, is im Deckerl in mein Haus bracht wordn, weil s' Dein Weib net hat auf'n Hof vor Augen haben wolln, aber es war ihr Meinung, wann a rechtschaffen Gschöpf aus ihr wordn wär, sollt ich Dir's zuschicken. Lang hab ich mir dös verspart, aber ohne Schaden für sie könnt ich's hizt nimmer bei mir verhalten.

Es braust noch immer in der Welt, Das Brausen hört doch niemals auf; Ich liebe es hört niemals auf, Es braust ein Lieben durch die Welt. Und ob ich auch ein Feigling bin, Und ob du auch ein Kranker bist: Du liebst, wenn du es auch nicht bist, Der liebt, ich liebe, wenn ich's auch nicht bin.

Ich will sie sehn die wundervolle Schoenheit, Die solchen Siegs sich ueber Sappho freut! Was soll ich glauben? Luegt denn mein Gedaechtnis, Das, wenn ich's frage, mir ein albern Kind Mit bloeden Mienen vor die Sinne bringt.

Daß ich noch so glücklich sein könnte, liebe Mama, vor einem Jahr hätte ich's nicht gedacht« das sagte Effi jeden Tag, wenn sie mit der Mama um den Teich schritt oder einen Frühapfel vom Zweig brach und tapfer einbiß. Denn sie hatte die schönsten Zähne.

Ich bin der lustge April, der immer tut, was er grade will. Mal liebe ich's naß, mal liebe ich's trocken, die Zugvögel tu ich nach Hause locken.

Dein Weib, mein Schwester, hat eh amal gsagt wart a weng wie war denn dös? Daß ich's net nur beispielmäßig, sundern Wartl für Wartl fürbring, wie's gwesen is! Ja, ja, fallt mer schon ein. Dein Weib hat eh a amal gsagt: Nikodemi hat s' gsagt, auf'n Mathis schau mir und weis mer'n fein nachi in Himmel.

Denn was ich tat, zu Liebe tat ich's dir. Komm, laß uns fliehn, vereint, mitsammen fliehn! Es nehm' uns auf ein fernes Land! Jason. Und welches? Wohin? Medea. Wohin? Jason. Du rasest und du schiltst mich, Daß ich mit dir nicht rase. Es ist aus. Die Götter haben unsern Bund verflucht, Als einen der mit Greueltat begann Und in Verbrechen wuchs und Nahrung suchte.

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