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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Wie viel darf ich des Jahrs verzehren, dass ich's aushalte und von Jahr zu Jahr noch reicher werde, bis ich's nimmer zählen kann? Und wie ihn seine Überlegung ermahnte, so tat er, und ist jetzt ein steinreicher Mann, und ein guter Freund des Hausfreunds kennt ihn.
Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.
So darf ich mich Zu deinen Dienerinnen wieder zählen? Rhodope. O nein! Als Schwester komm an meine Brust. Lesbia. Was ist geschehn? Du bist bewegt, wie nie. Rhodope. Entsetzliches, das keinen Namen hat! Denn, eh' ich's nennen kann, hat sich's verändert Und ist noch grauenvoller, als es war.
Tu ich meinen Feinden Zu nah? und sollt ich's meinem Bruder tun? Cassius. Brutus, dies Euer würdiges Benehmen Deckt Unrecht zu, und wenn Ihr es begeht Brutus. Seid ruhig, Cassius! bringet leise vor, Was für Beschwerd Ihr habt. Ich kenn Euch wohl. Im Angesicht der beiden Heere hier, Die nichts von uns als Liebe sehen sollten, Laßt uns nicht hadern.
Oder traf ich's nicht? Sprecht ihr! Ich weiß, das Schweigen ist an mir! Doch sprecht! Sprecht! Sitzt nicht da, wie Salomo Zwischen den Müttern mit den beiden Kindern! Der Fall ist klar! Ihr braucht nicht mehr zum Spruch, Als was ihr seht! Ein Weib, das dastehn kann, Wie sie, verdient den Tod, und wär' sie rein Von jeder Schuld! Ihr sprecht noch immer nicht?
Nun, dann bin ich's auch, Dann sind wir's alle. Nein, Bancbanus nicht! Befehlshaber. Befehlt Ihr sonst ? König. Bereitet euch zum Angriff! Ist sonst noch jemand? Wer sind diese hier? Zweiter Anführer. Zwei Ritter vom Gefolge Herzog Ottos, Eu'r Gnaden Schwager, suchend ihren Herrn. König. O heißt sie gehn, die fert'gen Schuldgenossen Von seiner lasterhaften Jugend. Fort!
Tellheim Man muß nicht borgen, wenn man nicht widerzugeben weiß. Werner Einem Manne wie Sie kann es nicht immer fehlen. Tellheim Du kennst die Welt! Am wenigsten muß man sodann von einem borgen, der sein Geld selbst braucht. Werner O ja, so einer bin ich! Wozu braucht' ich's denn? Wo man einen Wachtmeister nötig hat, gibt man ihm auch zu leben.
Auch er hat geglaubt, daß am Ende mit dem Charakter des Demea eine gänzliche Veränderung vorgehe; wenigstens läßt er sie mit dem Charakter seines Lysimons vorgehen. "Je, Kinder", läßt er ihn rufen, "schweigt doch! Ihr überhäuft mich ja mit Liebkosungen. Sohn, Bruder, Vetter, Diener, alles schmeichelt mir, bloß weil ich einmal ein bißchen freundlich aussehe. Bin ich's denn, oder bin ich's nicht?
Wenn dich einer hier träfe, du weißt, wie sie schwatzen, obwohl sie nicht wissen, was sie sagen. Ich kümmere mich um keinen, sprach sie heftig. Aber die Hand will ich sehen und die Kräuter darauf tun, denn mit der Linken bringst du es nicht zustande. Ich sage dir, daß es unnötig ist. So laß es mich sehen, damit ich's glaube.
Gnaden stehen jetzt darin, und also auch meine erlauchte Gebieterin Elisabeth von Württemberg, nunmehr von Bayern! Albrecht. Deine Gebieterin gewiß, wenn auch nicht Elisabeth von Württemberg! Kastellan. Nicht? Ich meinte doch! Anders freilich hätt' ich's mir vorgestellt!
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