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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Besonders rathe ich, nicht 3 oder 4 Kleider über einander zu tragen, zwischen denen sich leicht eine zu warme Luftschicht entwickeln würde. Bedeckt man nicht deßhalb im Sommer das Haupt mit einem dünnen Hute, damit die Luft besser durchdringen und die Ausdünstung leichter abziehen kann? So wird auch durch eine dünne Bekleidung die Wärme vom ganzen Körper leichter ausströmen.
Aber hüte dich vor schlechten Streichen, du entrinnst uns nicht!« Mit diesen Worten flog die Wespe davon und verkündete ihren Freunden daheim das Resultat ihrer Sendung.
Am schönsten kleiden sich die Bewohner des badenschen Schwarzwaldes; die Männer lassen den Bart wachsen, wie er von Natur dem Mann ums Kinn gegeben ist; ihre schwarzen Wämser, ihre ungeheuren, enggefalteten Pluderhosen, ihre roten Strümpfe und die spitzen Hüte, von einer weiten Scheibe umgeben, verleihen ihnen etwas Fremdartiges, aber etwas Ernstes, Ehrwürdiges.
Du glaubst, fragte er ihn höhnisch, nichts kann dich mehr erschüttern, nun dieser Abschied vorüber ist? Selim. Nichts. Ali. Hüte dich, daß ich dich nicht schaamroth mache und du als ein Lügner vor mir stehst. Selim. Ich wiederhole es, nun mag kommen, was da will, ich will ihm mit festem Auge in's Angesicht sehen. Ali. Du stirbst gern? Selim. Ja. Ali. Du liebst, du achtest die Menschheit? Selim.
Barak. Herr, ich bin Euer Sklav! Brigella. Nur fort! Nur fort! Und macht den Ceremonien ein Ende! Der Himmel steh' dir bei, treuherz'ge Unschuld! Was mich betrifft, ich hüte meine Zunge. Fünfter Auftritt. Timur, ein Greis in dürftiger Kleidung. Barak. Weh mir! Mein Sohn! Soldaten führen ihn Gefangen fort! Sie führen ihn zum Tode!
Mathilde ließ den Schleier von dem nehmlichen Hute, den sie bei ihrer Herfahrt gehabt hatte, über ihr Angesicht herabfallen; Natalie aber legte den ihrigen zurück und gab ihre Augen den Morgenlüften. Nachdem auch noch Arabella in den Wagen gestiegen war, zogen die Pferde an, die Räder furchten den Sand und der Wagen ging auf dem Wege hinab der Hauptstraße zu.
»Ungeschicktes Vieh von einem Kutscher!« schrie indessen der eine Hoosier, der letzte der im Wagen stand, und vergebens im Innern nach seinem hinuntergefallenen Hute fühlte »fährt erst in's Blau hinein, und nimmt dann auch noch das Maul voll mit Grobheiten. Wo hast Du denn Dein Fahren gelernt, Langbein, heh? Dich möcht' ich einmal auf acht Tage unter der Hand haben.«
Die jüngere schüttelte einigemal mit dem Kopfe, die andere lachte aber in einem fort und rief mir endlich zu: »Spring Er nur hinten mit auf, wir fahren auch nach Wien.« Wer war froher als ich! Ich machte eine Reverenz und war mit einem Sprunge hinter dem Wagen, der Kutscher knallte, und wir flogen über die glänzende Straße fort, daß mir der Wind am Hute pfiff.
Aber es waren auch noch andere Frauen im Kreise, die auch heimzugehen wünschten, und die Frauen verabredeten sich untereinander und standen auf und setzten ihre Hüte auf und zogen ihre Mäntel an und traten dann angekleidet vor die im Tabakrauch und Weindunst laut schwatzenden Männer und baten sie, heimgeführt zu werden. Die Männer wollten auch folgsam alle gehen.
DER FREUND: Hüte dein Wort! SIHO: Dem König mich zu verbinden sann ich; von der Prinzessin Girnara träumte ich mit wachen und schlafenden Augen. STIMME DES MAGIERS: Hast du nicht Eidam des Königs zu werden getrachtet und der Erste beim Thron? SIHO: Eidam des Königs wollte ich werden und der Erste beim Thron. DER ERSTE RITTER: Ihr vernehmt es alle?
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