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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sei nicht zag drum, Sei nicht traurig ... Es ist heute nur So trübe, Es ist heute nur So schwer! Februarschnee ... Februarschnee Tut nicht mehr weh, Denn der März ist in der Näh'! Aber im März Hüte das Herz, Daß es zu früh nicht knospen will! Warte, warte und sei still!

Die Perücken und Hüte der zwei andern lagen noch an der Erde, wie auch ihre Stühle.

Nur in diesem Kästchen hier liegt ein einzelner goldener Schlüssel; in dasjenige Zimmer, welches er aufschließt, darfst du deinen Fuß nicht setzen, noch auch die Thür öffnen, um hineinzusehen. Ich bitte dich, Liebchen, hüte dich vor solchem Vorwitz, denn dein und mein Glück würde zerstört, sobald du mein Verbot übertrittst.

So verschließe denn auch du dich in dein eigenes Selbst, weile bei deinen Erinnerungen, und dort, tief, tief unten auf dem Grunde deiner innersten Seele, wird dein vergangenes, dir allein zugängliches Leben in all seinem duftigen, immer noch frischen Grün und seiner quellenden Frühlingspracht vor dir erglänzen. Aber hüte dich

Arthur: Die Hüte? Rudolf: Ja, der Hut und deine Schwester! Arthur: Oho, nun gar meine Schwester! Rudolf: Höre mich an.

Die Männer drehen vor Josi Blatter und seiner schönen jungen Frau verlegen die Hüte und der alte Garde spricht: »Josi Blatter, es ist vieles anders geworden in unserem Dorf, aber den rechten Frieden und die rechte Freudigkeit haben wir noch nicht. Es ist uns, St. Peter sei noch nicht ganz aufgerichtet, so lange du und Binia uns fehlen.

Doch die Liese hatte sich schon wieder anders besonnen. Sie schlug vor, man sollte ruhig anrücken und vor dem Kruge auf Fritz warten. Damit war alles einverstanden; Dörthe konnte Fritzen holen. So setzte sich der Zug denn in Bewegung. Die Musik schwieg, weil das Bombardon noch fehlte, aber die Burschen jubelten und schwenkten ihre Hüte und machten derbe Witze mit den Mädeln.

Sie hatte gesagt: Achte treue Freundschaft und hüte dich vor falschen Freunden. – Ein falscher Freund konnte Leonardus nicht sein, nicht werden; sein offenes blühendes Gesicht drückte Biederkeit aus, seine Augen, blau wie die eigenen des jungen Grafen, strahlten Treue.

Viele trugen Pech auf den Köpfen, so daß sie die Hüte nicht mehr gut herabbrachten, Haare auf den Zähnen trotz dem feurigsten Grünsesselbrutus und einen souveränen Stolz im Herzen, der die Leute berghoch machte, so daß sie weit über ihr Thal hinaussahen in den heilbringenden Westen. Wozu ein wüstes, liederliches Leben genauer schildern?

Im Zwielicht nur glimmte die Blume noch grell auf der Kleinen verbogenem Hute. Mit ihrem zerschlissenen Handschuh strich sie die Hand mir schmeichelnd und leise. Kein Mensch in der Gasse als sie und ich.... Und sie bangte: Du reisest? "Ich reise".

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