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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Dorfbewohner wußten dies, schonten deßhalb die unglücklichen Leute, doch wußten diese von der Margareth, daß der Benedict am Rheine drüben die Schweine hüte, denn der "Saumathis" sagte es bei einem Besuche der Verwandten, welche er im Dörflein besaß.
Wachsamkeit empfahl sie mir, »darum« so sprach sie: »habe ich dir den Falken von Kniphausen gegeben, daß er dir ein Bild der Wachsamkeit sein möge, neben einer werthen Erinnerung. Wachen sollst du, mein Sohn, wachen und hüten, wie geschrieben steht im achten Vers des einhundertundzweiten Psalms: Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel. Hüte dein Kleinod und lebe wohl!«
Man hüte sich aber, ihnen einen Platz zu geben, wo sie von der strahlenden Hitze des Ofen getroffen werden. Pflanzen, welche einen aufrechten Stamm bilden, sollte man niemals weit vom Fenster aufstellen, weil sie sich sehr nach dem Lichte ziehen und schief werden.
Die einfachen durch die Nacht her klingenden Töne ergriffen mächtig alle diese ernst und traurig gestimmten Menschen. Die Franzosen nahmen die Hüte ab und sprachen ein stilles Gebet für die Seele des Gestorbenen,
Als aber die andern Gäste merkten, dass doch auch in einem feinen Rock ein grober Mensch stecken könne, setzten sie alle die Hüte wieder auf, und der Fremde konnte nichts machen, als ein ander Mal manierlicher sein. Wie sich der Zundelfrieder hat beritten gemacht
Mir war so kühl und fröhlich zumute, als sollt ich von dem Berge in die prächtige Gegend hinausfliegen. Viertes Kapitel Nun ade, Mühle und Schloß und Portier! Nun gings, daß mir der Wind am Hute pfiff.
Was für Läden, was für Schaufenster! alles glänzt nur so und leuchtet ... Stoffe und Seidenzeuge und Blumen unter Glas ... und was für Hüte mit Bändern und Schleifen! Man denkt, das sei alles nur so zur Verschönerung der Straße ausgestellt, aber nein: es gibt doch Menschen, die diese Sachen kaufen und ihren Frauen schenken! Ja, eine reiche Straße!
Hüte unsere Seele vor bösen Stunden; laß an uns nicht herannahen böse Begierde und Versuchung, sei immerdar unser Retter aus Gefahren und erfülle die Wünsche unseres Herzens, so sie dir angenehm sind. Amen! Bei der Verkündigung des Neumondes. Gott, Schöpfer und Herr der Welt! Gib, daß der kommende neue Monat uns langes Leben und Segen, Ruhe und Friede, Glück und Wohlfahrt bringe.
Sie hatte unter der Stirne zwei sehr große schwarze Augen, unter dem Hute sahen zwei sehr schmale Silberstreifen des Haares hervor, und der Mund war sehr lieb und schön. Sie stieg von dem Wagentritte herab und sagte die Worte: »Gott grüße dich, Gustav!« Hiebei neigte sich der alte Mann gegen sie, sie neigte ihr Angesicht gegen ihn und die beiderseitigen Lippen küßten sich zum Willkommensgruße.
Ein Gymnasiast, der eben vorüberging, weidete sich ein Weilchen an dem Anblick und rief: »Die reine Maria Stuart vom Burgtheater.« Brand schob den kecken Jüngling zur Seite, näherte sich Madame Amélie mit erhobenem Hute und beglückwünschte sie: »Sie sind Ihrem Entschlusse treu geblieben, Madame, sehen Sie, es geht auch ohne Eid. Meine Hochachtung, Madame.«
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