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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Hexe! – Weibervolk, die sind Alle nichts wert. „... In ihrer Karosse sah ich sie mal. Eine vornehme Dame. O sehr vornehm! Vornehmer wie eine Prinzessin. Sie sass in ihrer Karosse und wartete. Ich wollte sie ermorden. Weil ich hungrig war und kein Bett hatte. Sie war reich und sass im Wagen.

»Wir sind so hungrig, daß wir nicht mehr weiter fliegen könnenschrien die Jungen. »Wir sind so hungrig, daß wir nicht mehr weiter fliegen können!« »Die Wildgänse müssen es lernen, Luft zu essen und Wind zu trinkenantwortete die Anführerin, und sie hielt nicht an, sondern flog gerade wie vorher weiter.

Es gibt zwar der Mariandeln viel Auf dieser weiten Welt, Doch keine, die so herzig ist, Und die mir so gefällt. D' Mariandel ist so zart, Ja, ich gesteh' es frei, Bis sie ein halbes Knödel ißt, Derweil hab' ich schon drei. Und wenn ich oft recht hungrig bin, Zerspringt ihr fast das Herz, Da lauft s' nur g'schwind in d' Kuchel naus Und kocht mir einen Sterz.

In später Nacht ging er aus, um zu essen und kehrte oft hungrig wieder heim. Am liebsten weilte er am Fluß, in später Nacht; beugte sich über ein Brückengeländer und sah zu, wie das Wasser floß und Barken und kleine Dampfer dahin glitten. Er wollte sich nicht Rechenschaft darüber geben, was er unterlassen. Er war nicht gewohnt, über sich nachzudenken.

Zitternd tappte das verwaiste Maedchen an den Waenden entlang bis in, den Schuppen, wo Andree als Knabe sein Lager gehabt hatte. Da in der Finsternis legte sie sich auf dieselbe Stelle, und wie sie daran dachte, musste sie heftiger weinen und schlief endlich schluchzend, hungrig und in aberglaeubischem Grauen vor der Naehe der toten Mutter auf dem Maisstrohlager ein.

Zehn Mal musst du des Tages dich selber überwinden: das macht eine gute Müdigkeit und ist Mohn der Seele. Zehn Mal musst du dich wieder dir selber versöhnen; denn Überwindung ist Bitterniss, und schlecht schläft der Unversöhnte. Zehn Wahrheiten musst du des Tages finden: sonst suchst du noch des Nachts nach Wahrheit, und deine Seele blieb hungrig.

Die gutmütige, vielleicht auch nach einem so jungen Wesen sehnsüchtige Regung, die sie bestimmt hatte, Beckchen aufzunehmen, verflüchtigte sich bald, und das Kind ward nichts weiter als ein Stück Hausrat, das man von einem Winkel in den andern schiebt und vergißt. Es schlief in einem dunklen Verschlag zwischen Treppe und Keller. Es war immer schmutzig, immer hungrig und immer allein.

Du hast ja, was man braucht. Sophie. Schon gut, das ist wohl was. Doch wer nie dürftig war, der will noch mehr als das. Von Jugend auf verwöhnt durch's Glück und seine Gaben, Hat man, soviel man braucht, und glaubt noch nichts zu haben. Die Lust, die jede Frau, die jedes Mädchen hat, Ich bin nicht hungrig drauf, doch bin ich auch nicht satt. Der Putz, der Ball Genug, ich bin ein Frauenzimmer.

Ist denn das Rezeptakulum ihrer Seelen so gering, daß Du nirgends ein Plätzchen findest, wo Du irgend etwas von dem, was die Deine Schönes, Gutes und Großes, die innere Existenz der Edlen bessernd und veredelnd, gesammelt hat, ausfüllen kannst? Sind wir denn so hungrig, daß Du für unser Brot, so furchtsam und unstet, daß Du für unsere Sicherheit arbeiten mußt?

Ich bin der Genarrte! Ich komme höchst abgespannt und sehr hungrig nach Hause, finde niemanden, finde keinen gedeckten Tisch, und erst recht dich nicht, die ich doch von meiner Rückkehr und meinen Wünschen vorzeitig unterrichtet hatte!“

Wort des Tages

militaerkommando

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