Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


So hungrig trabten sie miteinander fort. Da sahen sie von weitem ein Bauernmädchen kommen, das trug einen Handkorb, und aus dem Korbe kam dem Fuchs und dem Hasen ein angenehmer Geruch entgegen, der Geruch von frischen Semmeln. „Weißt du was!“ sprach der Fuchs, „lege dich der Länge nach hin und stelle dich tot.

Ja weil ich halt für meinen Herrn ins Feuer geh, so geh ich halt auch für ihn ins Wasser. Rosa. Nu so tummel dich, es wird gleich losgehen. Valentin. Die verflixte Jagd! Wann man nur nicht so hungrig würd, aber ich versichere dich: Ein Jäger und ein Hund frißt alle Viertelstund. Rosa. Schäm dich doch! Valentin. Du glaubst nicht, was man auszustehen hat. Was einem die Gäst alles antun.

Was soll man da viel reden, die Sache ist doch klar und oft genug erlebt. Was aber ja, was sollte ich ihm wohl geben? Nun, so gab ich ihm denn nichts. Dabei tat er mir so leid! So ein armer kleiner Knabe, ganz blau war er vor Kälte, und so hungrig sah er aus, und er log doch nicht, bei Gott, er log nicht! ich weiß, wie das ist!

Dem Jungen war es, als sei er in eine winterliche Einöde gekommen, und es wurde ihm so bänglich zumut, daß er am liebsten laut geweint hätte. Er war sehr hungrig, denn er hatte den ganzen Tag nichts gegessen. Aber wo hätte er etwas zu essen hernehmen sollen? Im März wächst weder auf den Bäumen noch auf den Feldern etwas Eßbares. Ja, wo sollte er etwas zu essen hernehmen?

Dann überlegte er, was er noch schreiben solle; fühlte sich hungrig und müde; konnte sich nicht verhehlen, daß es schließlich einerlei sei, was er schrieb, denn Ida war ihm doch wohl verloren, bis der Frühling wiederkam.

Er sah sich, waehrend Toni das Bett vorschob und ein weisses Tuch darueber breitete, im Zimmer um; und da er gar bald, aus der Pracht unoed dem Geschmack, die darin herrschten, schloss, dass es dem vormaligen Besitzer der Pflanzung angehoert haben muesse: so legte sich ein Gefuehl der Unruhe wie ein Geier um sein Herz, und er wuenschte sich, hungrig und durstig, wie er gekommen war, wieder in die Waldung zu den Seinigen zurueck.

»Was fehlt denn dem armen Tierefragte Friedel mitleidig und trat näher zu dem Kärrner, indessen Kunz geschwind seinen Geldbeutel versteckte. »Er ist hungrig und müdemeinte kurz der Alte. »Ach da laßt mich ihm meinen Kuchen gebenbat Friedel, indem er das schwarze Backwerk in Stücke brach und den Hund streichelte.

Wir blicken uns um, ein Schiff steht am Himmel auf dem Kopf, ein Flieger surrt nach ihm, wir gehen frühstücken, wir sind sehr hungrig mit einem Mal, wir sind aber keineswegs müde, Cederström hat schwere Augen, es hat einen anderen Grund, wir trinken wieder Aquavit, es ist das letztemal, man kann so rasch nicht enden.

Im Herbst dieses Sommers war er braun wie ein Neger, gesund und immer hungrig wie ein Haifisch, und er begann bereits, sich etwas einzubilden auf seine frühe Kunstfertigkeit... Mit sechs Jahren kam er, wie jeder andere Berliner Junge, in die Volksschule um bis zu seinem vierzehnten Jahre, dem der Einsegnung, in ihr zu bleiben.

Ihre Liebe verdient mehr den Namen eines flüchtigen Gelusts, sie reizt nur ihren Gaumen, nicht ihre Leber, und endigt sich bald durch Überfüllungen Ekel und Abscheu; da die meinige hingegen so hungrig ist wie die See, und eben so viel verdauen kan. Mache keine Vergleichung zwischen der Liebe die ein Weibsbild für mich haben kan, und der meinigen für Olivia. Viola. Gut, und doch weiß ich Herzog.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen