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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wenn sie dann heimkam, hatte gewiß die alte Haushälterin das Essen zu früh gekocht, das dann schon mehrere Stunden gestanden hatte und ganz trocken und verbrannt war. Sooft die Pfarrfrau so frierend und hungrig von der Kirche heimfuhr, kam sie immer wieder auf dieselben Gedanken: Wenn man doch irgendeine Möglichkeit ausfindig machen könnte, den Weg nach der Kirche zu verkürzen.
Es war in einer klaren Mondnacht, als ich hörte, wie Panja in mein Zimmer drang und mich rief. Hinter ihm stand Pascha still und steil im Mond, von unten her ein wenig vom Schein des Feuers beleuchtet, das nur schwach am Boden des Vorplatzes brannte. »Sahib,« sagte Panja, »der Panther ist so hungrig, daß er Feuer frißt, wir können ihn nicht vertreiben und keinen Schlaf finden.«
Buttler. Und diese Ladenschmarutzer, die die Füße Beständig unterm Tisch des Kaisers haben, Nach allen Benefizen hungrig schnappen, Die wollen dem Soldaten, der vorm Feind liegt, Das Brot vorschneiden und die Rechnung streichen. Isolani.
Ihn lockt das reiche Land, das wir durchs Schwert bekehrt, Das wir das Christentum und unsern Geiz gelehrt. Er sieht Amerika; doch nah an diesem Lande Zerreißt der Sturm sein Schiff. Zwar glückt es ihm, am Strande Dem Tode zu entgehn; allein der Wilden Schar Fiel auf die Briten los; und wer entkommen war, Den fraß ihr hungrig Schwert.
Wenn wir vom kühnen Ausmarsch grässlich staubig und hungrig wieder in unsere Herberge zurückkamen, so bestellten wir ja bekanntlich jeweilen je einen Rostbraten mit gemischtem Salat für die Wanderer und Herren Gebrüder, worüber die ganze Stube höchlich staunte. Soupieren und dinieren grosse und reiche Herren reicher und besser als wir Zwei damals?
O wie still, wie still wird es sein, wenn wir uns küssen, wie schön wird es sein, wenn unsere Lippen liebesdurstig und -hungrig aneinanderhängen, wie süß wird es sein, wenn wir in der stillen, lieben Schlucht uns lieben. Wir wollen uns liebkosen und küssen in einem fort, bis der Abend kommt und mit ihm die silbern blitzenden Sterne und der Mond, der göttliche.
Es war Fritz Kuhlemann, der ihm diese Botschaft schickte: „Die ausgehen sollten, wohnen in reichen Häusern. In steinernen Kirchen ist das Wort verschlossen für blöde Mengen am Sonntagmorgen. Die Mächtigen missbrauchen Deine Worte für ihre Zwecke. Man führt Kriege in Deinem Namen. Ungerechtes Gericht ist gesprochen unter dem Zeichen der Liebe. Der Arme geht hungrig. Der Niedrige ist verachtet.
Unschuldig sind sie, selbst noch in ihrer Bosheit. Aber den Schafen bin ich's nicht mehr: so will es mein Loos gesegnet sei es! Denn diess ist die Wahrheit: ausgezogen bin ich aus dem Hause der Gelehrten: und die Thür habe ich noch hinter mir zugeworfen. Zu lange sass meine Seele hungrig an ihrem Tische; nicht, gleich ihnen, bin ich auf das Erkennen abgerichtet wie auf das Nüsseknacken.
Das ist doch ein wunderbares Land! Wohin ich auch kommen mag, überall gibt es etwas, wodurch sich die Menschen ihren Lebensunterhalt verschaffen können.« Ein Morgen in Ångermanland Das Brot Samstag, 18. Juni Als der Adler am nächsten Morgen eine Strecke weit nach Ångermanland hineingeflogen war, sagte er, heute sei er hungrig, er wolle sich etwas Nahrung verschaffen.
Kalt war man, hungrig war man, aber dabei doch immer lustig. Morgens ging man über den Newskij, begegnete einem netten Gesichtchen und da wurde man denn für den ganzen Tag glücklich. Eine schöne, eine wunderschöne Zeit war es doch, mein Kind! Es ist schön, in der Welt zu leben, Warinka! Namentlich in Petersburg.
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