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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Manche werden auch sagen: Andere Leute haben ja auch keine Pension für ihre Frauen und Kinder »Was schiert mich Weib, was schiert mich Kind? Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind!« Wenn ich invalid werde, bin ich gleichzeitig auch Reichsinvalide; ich lasse mir den Bettelsack stempeln und dann wird es schon gehen. Vielleicht wird man unsere Fürsorge deshalb eine dumme Einrichtung nennen.
Die Leute waren eben hungrig, und da schmeckt Manches gut, was der gesättigte Magen selbst mit Widerwillen zurückweisen würde; so mit dem heißen Kaffee dazu, standen sie auch gesättigt vom Tische auf, ohne übrigens von der Amerikanischen Farmerskost, von der sie hier die erste Probe bekommen, sonderlich erbaut zu sein.
Sondern ich fragte einst und erstickte fast an meiner Frage: wie? hat das Leben auch das Gesindel nöthig? Sind vergiftete Brunnen nöthig und stinkende Feuer und beschmutzte Träume und Maden im Lebensbrode? Nicht mein Hass, sondern mein Ekel frass mir hungrig am Leben! Ach, des Geistes wurde ich oft müde, als ich auch das Gesindel geistreich fand!
Wenn Ihr hungrig seid, ich stehle ein bißchen Mehl und geb es Euch. Mit Wasser aus dem Weiher könnt Ihr Euch am Abend dann Teig machen. Rohen Teig! sagte der Bettler. Man hat mir ein Brot gegeben, Fräulein, ich danke schön. Und was würdet Ihr tun, wenn Ihr kein Brot hättet? Wenn ich so alt wäre, ich würde mich ertränken. Die Ertrunkenen sollen sehr glücklich sein. Sie sollen sehr schön sein.
Gehen wir jetzt zum Essen, Onkel? Ich habe in der Pause nichts essen können, bin furchtbar hungrig.« »So komm,« sagte der Onkel und sie gingen unwillkürlich Hand in Hand – es war wohl der Rektor, der diese Hände ineinandergelegt hatte. Am nächsten Sonntag, als Mine eben in ihrer Küche abspülte, klingelte es und ein Mädchen meldete sich.
»Ach, gute Mutter!« sagte das zweite Kind. »Ich bin auch hungrig, gieb mir auch ein Stück Pfannkuchen.« »Ach, liebe, gute Mutter!« sagte das dritte Kind. »Ich bin auch hungrig. Gieb mir ein Stück Pfannkuchen.« »Ach, süße, gute, liebe Mutter,« sagte das vierte Kind. »Ich habe auch Hunger. Ich möchte auch ein Stück Pfannkuchen haben.«
Dieser erste Besuch machte ihnen beiden Freude. Sie kehrten in ihre Wohnung zurück, guten Muts und fürchterlich hungrig, nahmen in der Küche eine kleine Vespermahlzeit zu sich, tranken ein Glas Wein dazu, und dann noch eins auf das große Ereignis: daß sie zum erstenmal im eigenen Hause aßen. Im Wohnzimmer stand noch alles bunt durcheinander. Trotzdem ging Ragni an den Flügel.
Weil sie sprachen: „Unser Leben ist kurz und wird uns zugetheilt in kleinen Tropfen. Wir wollen es auf einmal leeren, damit wir den Rausch kennen in seiner Wollust. Und nachher hungrig sein und frieren.“ Weil sie nicht warten konnten, bis der Wein reif ward und duftig. Nicht schauen, bis sie die Ferne erkannten und Richtung ihres Schiffens.
Er schien mir So begierig und hungrig, als wollt er noch einige speisen; Nicht ein Beinchen ließ er zurück, kein Knöchelchen übrig. Solchen Jammer sah ich mit an! Er eilte von dannen, Aber ich konnt es nicht lassen und flog mit traurigem Herzen An die Stätte; da fand ich nur Blut und wenige Federn Meines Weibes. Ich bringe sie her, Beweise der Untat.
Franziska Sie können unmöglich satt sein, gnädiges Fräulein. Fräulein Meinst du, Franziska? Vielleicht, daß ich mich nicht hungrig niedersetzte. Franziska Wir hatten ausgemacht, seiner während der Mahlzeit nicht zu erwähnen. Aber wir hätten uns auch vornehmen sollen, an ihn nicht zu denken. Fräulein Wirklich, ich habe an nichts als an ihn gedacht. Franziska Das merkte ich wohl.
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