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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und als dann der Geistliche von der Musik immer vergnügter wurde und lustige Geschichten aus seiner Jugend erzählte: wie auch er zur Vakanz über Berge und Täler gezogen und oft hungrig und durstig, aber immer fröhlich gewesen, und wie eigentlich das ganze Studentenleben eine große Vakanz sei zwischen der engen, düstern Schule und der ernsten Amtsarbeit da tranken die Studenten noch einmal herum und stimmten dann frisch ein Lied an, daß es weit in die Berge hineinschallte.

=hörte ... zu=, see zuhören. =Hühner=, chickens. =Hühnerhof=, m. chicken-yard. =Hühnermädchen=, n. the girl who takes care of the chickens. =Hülfe=, f. help. =Hülle=, f. veil. =Hund=, m. Hunde, dog. =hundert=, hundred. =Hunger=, m. hunger. =hungrig=, -e, -em, -en, -er, -es, hungry. =Husch=, start. =hüte=, see hüten. =hüten=, imp. hütete, p.p. gehütet, to watch, to guard. =hütete=, see hüten.

Und wo waren sie alle zu finden? Auf der Erde und unter der Erde und und die Wesen, die im Meer lagen, auf dem Grunde der See? Und die Geschöpfe, die wieder unter ihnen lagen? Denn an vielen Stellen war ja Land gewesen, wo jetzt See war. Ach ja! Wie hungrig er war! Und nun fror ihn; er konnte nicht länger schnell gehen, und er war durch und durch naß.

Armand und Nini haben ihren Spaß an dem »Dumm dumm«. Beide hungrig, kommen ins laufen. Armand bittet: »Spring zu meiner Kompagnie, frag nach dem Unterleutnant, aber komm bald wieder. Wenn er abgeschossen ist, bin ich froh, dann tret ich in die Kompagnie einBeglückt läuft Nini.

Sie dachte nur an sich; was lag auch daran, daß ihr Mann, wenn er hungrig und müde nach Hause kam, keine Behaglichkeit vorfand, und sich dann in sein Zimmer zurückzog? Wie konnte man überhaupt so prosaisch sein und sich durch solche Dinge die Laune verderben lassen! Sein liebevolles Zureden, seine eindringlichen Vorwürfe, nichts half, um Flora zu ändern.

Der sagte wieder nichts, aber so klug war das Kasperle schon, um zu wissen, was die Prügel bedeutet hatten. Ganz verdattert blieb er still im Grase sitzen, und weil die Gänse alle müde und hungrig waren, dachten sie nicht ans Fortlaufen. Es ging darum ganz friedlich am Bächlein zu.

Die Zeit verstrich allmählich, und endlich war die Frist um, und der Teufel kam und wollte den Schmied holen, so wie im Contracte stand. »Bist Du fertigfragte der Teufel und steckte den Kopf zur Thür hinein. »Achsagte der Schmied: »ich muß nothwendig noch erst einen Kopf an diesem Nagel schlagen; steige Du indessen auf den Birnbaum und pflücke Dir eine Birne; denn Du bist wohl hungrig und durstig von der ReiseDer Teufel dankte für gutes Anerbieten und kletterte auf den Birnbaum. »Ja, wenn ich's recht bedenkesagte der Schmied: »so krieg ich in den ersten vier Jahren den Kopf noch gar nicht an dem Nagel zurecht geschlagen; denn das Eisen ist so verteufelt hart.

In den Ecken schienen dunkle Stollen in den viereckigen Raum zu münden. Vor jedem, auch vor mir, waren kostbare, aber teils zerbrochene Teller und Gläser aufgestellt mit Speisen und Getränken, die appetitlicher aussahen, als der Ort erhoffen liess. Man hatte offenbar auf mein Erwachen gewartet, um mit der Mahlzeit zu beginnen. Ich war sehr hungrig und griff zu.

Jetzt merkte auch das Wiseli, daß es hungrig war, als es alle die einladenden Sachen vor sich sah. Nun setzte sich die ganze Gesellschaft an den Tisch, und man konnte gar nicht absehen, wer von allen das fröhlichste Gesicht hatte. Vor allem mußte der Riesenkuchen in der Mitte zerschnitten und die Hälfte auf den Boden gelegt werden, daß man Platz bekam.

Ach, wie klagt' er sie an, die ungetreue, sie ließ ihn Hungrig hinein und wollte dem Satten die Rückkehr verwehren. Und ich machte darauf ein großes Lärmen im Dorfe, Daß ich die Menschen erregte, die Spuren des Wolfes zu finden.

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