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Aktualisiert: 2. Juni 2025


In dem Nachtquartier, das wir bei dunkler Nacht, empfangen von wütendem Hundegebell, in einem Dorfwirtshaus fanden, waren alle Räume überfüllt mit Leuten, die am nächsten Morgen zum Jahrmarkt in Landshut sein wollten. Wir mußten in der Scheune Platz nehmen, in der bereits einige Dutzend Männlein und Weiblein durcheinanderliegend Platz genommen hatten.

Eine Scheuche nur wars, was dich vertrieb! Die Gestalt Flickten wir emsig zusammen aus alten Kleidern und Rohren, Emsig half ich daran, selbst mir zu schaden bemühtNun, des Alten Wunsch ist erfüllt: den losesten Vogel Scheucht' er heute, der ihm Gärtchen und Nichte bestiehlt. Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt: kläffend zerreißt es mein Ohr.

Aber der Brautvater schalt ihn und sagte: »Mache dich doch nicht zum Gespötte vor den Leuten! Wer wird wenn es zur Freite oder zur Hochzeit geht, auf Hundegebell hören? Deinen Schatz hast du im Schlitten, jetzt fahre nach Hause ehe die Würste und Kuchen kalt werdenAber das verachtete Mädchen war hinten auf den Tritt eines der Schlitten gesprungen und fuhr so mit den Anderen nach Hause.

Plötzlich aber vernahm man im Gebüsch Hundegebell und menschliche Tritte. Der Löwe horchte, sprang erschrocken auf und stürzte der andern Seite des Waldes zu; da fand er aber Hindernisse. Dichtes Gebüsch hemmte seine Flucht. Jäger kamen herbei und nahten auf Schußweite; vier Schüsse krachten auf ein Mal und wohlgetroffen, mit furchtbarem kläglichen Gebrüll fiel das edle Thier nieder und wälzte sich in seinem Blute. Niemand wagte es, sich dem König der Thiere während seines Todeskampfes zu nähern.

Erst als sie von weitem rote Ziegeldächer schimmern sahen und fernes Hundegebell schon die Ankömmlinge begrüßte, erwachten beide wie aus einem Traum, und Orla wandte sich zu ihrem Nachbar mit den Worten: „Ich glaube, wir sind am Ziel. Wissen Sie Bescheid, wo sich das bewußte Gasthaus befindet, das uns aufnehmen soll?“ Er bejahte, und schon nach wenigen Minuten hatten sie dasselbe erreicht.

So schwätzten sie zusammen. Die Mittagsstunde kam, es blieb ganz still im Walde, und gerade sagte Kasperle, nun wolle er ein bißchen herauskommen, als aus der Ferne her lautes Rufen und Hundegebell erklang. Da schlugen den beiden Kameraden die Herzen arg, denn näher und näher kam der Lärm. Und auf einmal trat der brummige Matthias mit zwei andern Jägern aus dem Walde heraus.

Endlich, eine Stunde vor Mitternacht, wurde das verwahrloste Walddorf Jesenaš erreicht. Die Totenruhe unterbrochen von Hundegebell. Die Waldhüter klopften denjüdischen Herrgottmit einer Selbstverständlichkeit aus dem Schlafe, die den Kommissär aufs höchste verblüffte.

Endlich vernahmen wir Hundegebell und bald darauf den monotonen Gesang der dunklen Mädchen, ein Himmelsgesang für unsere niedergedrückten Geister.

Und über den Hütten steigt steinern ein Schloß. Breit hält sich ihnen die Brücke hin. Groß wird das Tor. Hoch willkommt das Horn. Horch: Poltern, Klirren und Hundegebell! Wiehern im Hof, Hufschlag und Ruf. Rast! Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost.

Eine lange, wellenförmige Schnur mit grauschwarzen Knoten im Mondschein über das Schneefeld, dem Wald zu, in dem es bald zwischen den Stämmen widerhallte von Schellen, Hundegebell, Lachen und Geschwätz. Einige fingen zu singen an, andere fielen ein; aber es war unmöglich, Takt zu halten; zusammen stimmte es nie.

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zähneklappernd

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