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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Unter solchen Umständen konnte ein englischer Katholik seinen Glaubensgenossen gewiß keinen größeren Dienst erzeigen, als wenn er das Publikum überzeugte, daß seine Kirche, was auch einige heftige Männer in Zeiten stürmischer Aufregung geschrieben oder gethan haben mochten, keineswegs der Ansicht huldige, daß irgend ein Zweck mit der Sittlichkeit unvereinbare Mittel heiligen könne.
Ich huldige der schönsten Königin, so die Erde trägt, und bitte, diese aufrichtige Huldigung in Gnaden aufzunehmen!“ Ein leiser Druck des Armes auf jenen Salomes, dann gab Wolf Dietrich seine Dame frei, winkte einem Edelknaben und beorderte diesen zur Bedienung der Dame.
Er bewunderte die Schönheit Viktoriens, ohne sein dunkles Auge auf ihrem Antlitz oder ihrem Wuchse ruhen zu lassen. Er schmeichelte nicht, er streute keinen Weihrauch, sondern er sagte einfach: "Ich freue mich, Madonna Victoria zu erblicken, die Gattin meines Freundes, des Marchese, und huldige ihr nach Gebühr."
Auch huldige ich euch nicht; ihr seid ein neues Geschlecht, kein anderes Volk als eure Väter, ihr seid ihnen ähnlicher, als ihr meint. Ihr seid eine Hoffnung; auch wir sind eine Hoffnung gewesen und keine Erfüllung geworden, obgleich es manche unter uns gab, die den Weg sahen und wiesen. Ich huldige auch dafür euch nicht, daß ihr in den Krieg geboren und gewachsen seid.
Jeder, der mit seiner Seele in den Krieg verstrickt ist, alt oder jung, fürchtet sich und zittert, und weint Tränen, die nach innen fließen und das Herz verbrennen. Auch dafür nicht, daß ihr ungebrochen und stark, voll Anspruch und ohne Zweifel seid, huldige ich euch.
Damit huldige ich Ihrer Macht, Ihrer Güte, Ihrer Tugend. mein sehr wertes gnädigstes Fräulein!" "Herrlicher, vortrefflicher Mann," rief das Fräulein, "bleiben Sie mein Freund!" "Immerdar," erwiderte der Doktor. "Meine Freundschaft, meine innige Zuneigung zu Ihnen, holde Fee, wird nie aufhören.
Ich habe mein Weib dahingegeben, meines Lebens Krone: gieb du die Hoffnung einer Krone auf.« »Man soll nicht singen in der Goten Hallen: Der Gemeinfreie Witichis war edler, als des Adels Edelste! Der Krieg ist aus: ich huldige dir, mein König.« Und der stolze Herzog bog das Knie vor Witichis, der ihn aufhob und an seine Brust zog. »Bruder!
Wenn man gesagt hat, dass Christus nie lehrhaft vom Teufel spreche und nur dem herrschenden Volksglauben huldige und den Bösen als ein geläufiges Bild der Volkssprache im Munde führe, so kann dies wohl zugegeben werden.
Wenn man daher dem Großherzog wirklich huldige, müßte dieser doch wohl sich erkenntlich zeigen und zum mindesten die drohenden Strafen nachlassen. Was Peter dazu meine? Und Peter spricht zu den Gästen: „Loset!
Der Präsident des Handelsamts, Charles Grant, beschwerte sich bei dem preußischen Gesandten Bülow heftig über die hohen Zölle des preußisch-hessischen Vereins und erhielt die kühle Antwort: der Verein habe an den preußischen Zöllen gar nichts geändert; doch wisse jedermann, daß Preußen freieren handelspolitischen Grundsätzen huldige als England.
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