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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Das wird er auch, wenn er will, Herr Hier ist ein Brief an euch, Herr wenn ihr euch Horatio nennt, wie man mir gesagt hat; er kommt von dem Abgesandten, der nach England geschikt wurde. Eh wir noch zween Tage auf dem Meere waren, verfolgte uns ein See- Räuber von sehr stattlichem Ansehen.

Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.

Nur gar zu wohl, Gnädiger Herr. Hamlet. Wie die Rede vom Vergiften war? Horatio. Ich hab' es sehr wol beobachtet. Hamlet. He! holla! kommt, spielt uns eins auf. Kommt, wo sind die Flöten? Wenn die Comödie dem König nicht gefällt, nun, so gefällt sie ihm eben nicht, und er muß wissen warum. Kommt, spielt auf, sag ich. Güldenstern. Mein Gnädiger Prinz, erlaubet mir ein Wort mit euch zu reden

Das ist was sehr Wunderbares! Horatio. So wahr ich lebe, Gnädiger Herr, so ist es; und wir hielten es für unsre Schuldigkeit, euch Nachricht davon zu geben. Hamlet. In der That, ihr Herren, ich muß es bekennen, ich bin unruhig hierüber. Habt ihr die Wache diese Nacht? Beyde. Ja, Gnädiger Herr. Hamlet. Es war bewaffnet, sagt ihr? Beyde. Bewaffnet, Gnädiger Herr. Hamlet. Von Fuß zu Kopf? Beyde.

Hört auf zu spielen! König. Gebt mir Licht. Weg! weg! Alle. Lichter, Lichter, Lichter! Siebende Scene. Hamlet. Laßt weinen den verwundten Hirsch, Der unverlezte scherzt: Denn billig wacht die Missethat Indem die Unschuld schläft. Horatio. Ich mache mit, wenn's dazu kommt. Hamlet. O mein guter Horatio, ich wollte des Geists Wort für zehntausend Thaler annehmen. Hast du's gesehen? Horatio.

Dieser Schedel hatte einst eine Zunge, und konnte singen wie ihn der Schurke in den Boden hinein schlägt, als ob es Cains des ersten Mörders Kinnbaken wäre! und doch war der Schedel mit dem dieser Esel izt so übermüthig zu Werke geht, vielleicht der Hirnkasten eines Staatsmanns, eines von diesen Herren, die unserm Herrn Gott selbst einen Nebel vormachen möchten; nicht so? Horatio.

Das war aus lauter Häuslichkeit, mein guter Horatio Um die Braten, die von dem Leichenmahl übrig geblieben, bey der Hochzeit kalt auftragen zu können O Horatio, lieber wollt' ich meinen ärgsten Feind im Himmel gesehen, als diesen Tag erlebt haben Mein Vater mich däucht, ich sehe meinen Vater Hamlet. In den Augen meines Gemüths, Horatio. Horatio. Ich sah ihn einmal; er war ein stattlicher Fürst.

Er lachte aus vollem Halse! "Grrr...grrr...grrr...äh! Grrr...äh!" Der große Thienwiebel saß da. Die Weste unten aufgeknöpft, die Augenbrauen tragisch in die Höhe gezogen. "Wie keck der e Bursch ist!...Wahrhaftig, Horatio! Ich habe seit diesen drei Jahren darauf geachtet. Das Zeitalter wird so spitzfindig, daß der Bauer dem Hofmann auf die Fersen tritt!" Aber der kleine Ole beachtete ihn kaum.

Hier kommt ihm dann Shakespeare zu Hilfe: »Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, Freund Horatio

Horatio kennt den alten König, denn er hat seinen letzten Schlachten beigewohnt, hat bei ihm in Gunsten gestanden, und die erste Geisterszene wird dadurch nicht verlieren.

Wort des Tages

mützerl

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