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Aktualisiert: 31. Mai 2025


In die Welt weit, Aus der Einsamkeit Wo Sinnen und Säfte stocken, Wollen sie dich locken. Hör auf, mit deinem Gram zu spielen, Der, wie ein Geier, dir am Leben frißt; Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist. Doch so ist's nicht gemeint Dich unter das Pack zu stoßen.

"Hör', Benedict, jetzt sind wir Mädchen zu Schanden gemacht," berichtet die Margareth, welche den hübschen Kopf in das Kammerfensterlein hineinstreckt, damit das Wasser vom Dache sie nicht ersäufe. "Verlassen und verrathen sind wir, alle Mühe war umsonst, denn die Buben haben keine Maien geholt!" bestätigt die Susanne.

Du höchster Gegenstand von meinen reinen Trieben. Hör aber, Mariel, was ich dir sage, du mußt kein Präsent mehr von ihm annehmen. Das gefällt mir nicht, daß er dir so viele Präsente macht. Marie. Das ist sein gutes Herz, Papa. Wesener. Und die Zitternadel gib mir her, die will ich ihm zurückgeben.

Willst du vielleicht nicht, daß ich für dich um die Witwe von Owassa mit ihren achttausend Reichstalern freien soll? Nein, hör mal, Gustav, du mußt nicht so streng sein! Man kann die Menschen von verschiedenen Gesichtspunkten betrachten! – Mag sein; aber der Mutter hat er jedenfalls das Leben genommen; und das vergesse ich ihm nie.

"Du kannst mich doch nicht selbst in den Wagen setzen?" "So? Kann ich das nicht?" "Nein, denn das willst Du nicht," "Will ich nicht? Hör' mal, Margit, bloß zum Spaß, siehst Du, bloß zum Spaß will ich Dir sagen, daß ich dem Lausbuben die Knochen im Leibe entzwei schlagen werde." "Das wagst Du aber doch nicht." "Das wage ich nicht? Du sagst, das wage ich nicht? Wer sollte mir wohl was tun?"

»Ei, eihörte, er auf einmal eine Stimme hinter sich, »willst du in die weite Welt gehen, kleiner PeterWie er sich umdrehte, war es der Jägersmann, der unter den Bäumen dahergeschlendert kam. »Hör',« sagte der lustige Kleine, »jetzt soll ich gar zum Rübezahl gehen und ein Wurzelmännchen holen, davon wird der Vater gesund werden, sagte die Muhme. Ob es nun wahr sein mag

"Nun hör' einmal", sagte er ruhig, "das, was der Kerl über uns geschrieben hat, das war unvornehm! Und ihr Schweigen? Ich finde, das war noch schlimmer als alles, was er geschrieben hat." Hierauf erwiderte sie nichts. Nach einer Weile hörte er ein leises: "Ich passe nicht da hinein!" Er beugte sich über ihren Kopf; der Hut fiel zu Boden; keins von beiden achtete darauf.

Wäre er nicht eben jetzt seiner Mutter wegen bekümmert, so hätte er mir diesen Abend eine Romanze für dich versprochen denn er kann alles, und dir möchte er gern in jeder Kleinigkeit zu Gefallen sein. Aber ich hör' ihn kommen! Er läßt doch niemals auf sich warten! Wahrlich, es gibt seines Gleichen nicht! Zweiter Auftritt. Selicour zu den Vorigen. Selicour.

Die Gesandtschaft ist ihm so gut als schon gewiß, und nächstens wird er um die Hand der Tochter anhalten. Karl. Was hör' ich! Er sollte die Kühnheit haben, sich um Charlotten zu bewerben? La Roche. Die hat er, das können Sie mir glauben. Karl. Charlotten, die ich liebe, die ich anbete. La Roche. Sie lieben Sie? Sie? Firmin. Er ist ein Narr! Er ist nicht bei Sinnen! Hören Sie ihn nicht an!

"Der Schulmeister." "Der Schu-Schu-Schulmeister? Denkst Du, der kümmert sich um den?" "Ja, der hat ihn doch auf die Ackerbauschule geschickt." "Der Schulmeister?" "Der Schulmeister!" "Hör', Margit, ich will von dem Gelaufe nichts wissen; Du sollst hier weg. Du machst mir bloß Sorge und Kummer, gerade wie Deine Mutter, bloß Sorge und Kummer.

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