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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich werde Gäste laden, daß mein Zelt voll werde und alle sich freuen über die Ehre, welche uns heute widerfahren ist.« Wir kehrten in sein Zelt zurück. Während ich eintrat, verweilte er noch vor demselben, um einigen Beduinen seine Befehle zu erteilen. »Wo waret ihr?« fragte Sir Lindsay. »Im Zelte der Frauen.« »Ah! Nicht möglich!« »Und doch!« »Diese Weiber lassen sich sehen?« »Warum nicht?« »Hm!
Das glaube ich nämlich aus einem ganz bestimmten Grunde, und ebenso bin ich überzeugt, es tut ihm heute schon leid. Andererseits aber ist es auch möglich, er ist so maßlos verwöhnt, daß er auf diese neue Eroberung keinen sonderlichen Wert legt. Aber vielleicht kommt das noch ... Wenn er unser 'trautstes Cousinchen' erst näher kennen lernt.« »Hm,« sagte der Aeltere, »Du red'st wie ein Buch!
Nach einer kleinen Weile fuhr er fort: »Hm! Wenn ein Kaufmann, der ein großes Geschäft hat, oder ein Rechtsanwalt, ein Arzt, ein Apotheker derartig in seinem Beruf aufgeht, daß er zum Griesgram oder Sonderling wird, so verstehe ich das. Davor gibt es Beispiele und Exempel. Solche Leute haben immerhin Gedanken im Kopfe.
Hm, hm, hm, wird sie noch einmal sprechen und fragen und gewinnen wollen ja, zu spät, cowtangata, zu spät wenn sie dich möchte, hätte sie lange Ja gesagt.«
»Gewiß!« versetzte der Hauptlehrer; »ich könnte ihm ein Paar Stiefel anweisen; aber seine Mutter, das ist eine ganz Renitente. Als ich ihr sagte, sie solle den Jungen doch taufen lassen – getauft ist er nämlich auch nicht – da sagte sie, das täte ihr Mann nicht, und was ihr Mann wolle, daß wolle sie auch.« »Hm,« machte Asmus. Ein Pestalozzi war dieser Mann nicht, das war schon festgestellt.
Was wünschest du von mir, Rosmer? ROSMER. Zunächst möcht ich dir sagen, daß du um deine Zukunft nicht besorgt zu sein brauchst. Hm. =Meine= Zukunft. ROSMER. Ich hab an alle Möglichkeiten gedacht. Schon lange. Was auch kommen mag, für dich ist gesorgt. REBEKKA. Auch das, du guter Mann. ROSMER. Das hättest du dir doch selbst sagen können.
»Wie konnten Sie denn das bemerken?« »Weil ich mich umgedreht hab’.« »Soso. Umgedreht. Wie heißt die Person?« »Das weiß ich nicht.« »Das wissen Sie nicht? Hm. Und
»Mit meiner Schwester. Wir blieben acht Tage dort. Wir hatten geschäftlich zu tun. Sind übrigens mit keinem Menschen zusammengekommen.« »Hm ... Ich glaube, daß es dort nicht viel Gutsnachbaren gibt, mit denen man verkehren kann.« »Nein, nicht viel. Auch macht mir solcher Verkehr wenig Spaß.«
Er hatte offenbar die feste Absicht, sich mit den Maßgebenden gut zu stellen; da er aber noch nicht wußte, ob die Alte mit sich reden ließ, wagte er es nicht, seinem Mundwerk freien Lauf zu lassen, ehe er nicht wußte, wo das Land lag. – Das ist aber ein feiner Sekretär, begann er und befühlte die Messingrosetten. – Hm! sagte die Alte, es ist aber nicht viel darin.
Ohne Speise und Trank marschiere ich 6 bis 7 Stunden weit, dann trat ich bei einem Bäcker ein, ließ mir Semmel und Branntwein geben. "Woher des Landes?" "Bin bei Eger zu Hause!" "Freund, Ihr seid kein Deutschböhme!" "Warum nicht?" "Hm, hm!"
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