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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Hübsch und trefflich? hm, ja, Manchem gefällt's so,« sagte der Neger und betrachtete sich den Fremden etwas genauer, ohne daß Jim etwa darauf geachtet hätte »aber hallo Mister,« setzte er plötzlich hinzu, »haben wir nicht einander schon einmal da drüben bei Mütterchen Tot getroffen?« Der Ire lachte.
"Hm, Inspekter!" sagte er, "Ihr bekommt ja allerlei Neues in Eueren Wald; Euere Herren müssen auf einmal ganz umgängliche Leute geworden sein! Habt Ihr denn wirklich den alten "Narrenkasten" an einen Fremden, an einen ganz landfremden Mann vermietet?"
»Hm,« meinte der Jäger, sich ein neues Stück Wildpret auf den Teller nehmend, »seit wann haben Sie denn eigentlich keine Nachricht von ihr gehabt?« »Seit über zwei Jahren.« »Lieber Gott,« sagte die alte Mrs. Rosemore.
»Hm,« brummte der Schotte, »das mögen sie dir lieber selber sagen,« und sich dann zu den Kameraden wendend, übersetzte er ihnen rasch, daß der Alte ihren Stand am Bord zu wissen wünsche. »Nun, ich bin Böttcher!« rief Spund. »Allerdings,« nickte Mac Kringo »der hier, Toanonga, ist der Mann, der die großen Fässer macht.«
„Hm,“ stieß Klamm nachdenklich heraus. „Wenn ich bedenke, wie glücklich die Familie Knoop war, und was aus ihnen nach Aufgabe ehrlicher Arbeit geworden ist! „Die Alten voll tiefster Enttäuschung, voll sehnsüchtigen Verlangens nach dem „Einst“, die Tochter sterbend
Als nun alles still war, nahm der Herr Pfarrer erst ganz ruhig noch eine Prise zu der vorhergehenden; dann sagte er gelassen: »Hm, hm, Frau Menotti, ich glaube fast, Ihr habt von den Leuten da droben eine Meinung, die fast erschrecklich ist; es gibt doch auch noch Christen da, und seit man so allerhand Mittel erfunden hat, um weiter zu kommen, wird es auch noch möglich sein, daß einer ohne Gefahr dort hinaufkommt.
Außerdem ist das auch gar kein gewöhnlicher Eingeborener, wie ich im Anfang geglaubt. Was für einen kostbaren Sarong er trägt, und welch' ein prachtvolles golddurchwirktes Kopftuch hm, hm, wenn der ihn haben will, soll er tüchtig dafür bezahlen.«
»Jetzt schläft er, wie die Cathrine sagt,« meinte der Bauer, »und da er die ganze Zeit über Schmerzen gehabt hat, wird's wohl besser sein wir lassen ihn ruhig liegen, bis er von selber aufwacht.« »Und wie lange ist's her, daß er das Bein gebrochen?« frug der Pedlar. »Heute gerade elf Tage,« sagte der Bauer. »Gerade elf, hm arme Teufel hat er denn Geld?«
Immer wieder tönte das Bimmelimbim des Budenbesitzers, immer mehr Kinder liefen herzu. Endlich ging der rote Vorhang auf, und Kasperle steckte seine große, große Nase heraus und fragte: »Seid ihr alle da?« »Ja!« scholl es im Chor. »Hm!« Kasperle seufzte, schwang ein Beinchen über die Brüstung und fragte trübselig: »Ihr denkt nun wohl, ich werde kaspern?«
»Ja, ja, mein lieber Herr Permaneder, das ist wahr!« erwiderte die Konsulin freudig, und nachdem dies erledigt war, trat eine Pause ein. Um aber diese Pause auszufüllen, sagte Herr Permaneder mit einem ächzenden Seufzer: »Es is halt a Kreiz!« »Hm ... wie beliebt?« fragte die Konsulin, indem sie ihre hellen Augen ein wenig beiseite gleiten ließ
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