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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie suchten beide, ob nicht irgendwo eine verreckte Eidechse oder ein toter Papagei in Verwesung hingeworfen seien. Sie fanden nichts im Garten und gingen noch einmal durch die Zimmer im Haus. Die Frau roch nirgends etwas, aber Holongku beruhigte sich nicht.
Das Mädchen da drin mußte krank geworden sein. Als die Tür aufging, sahen sie Petra noch an derselben Stelle sitzen, wo sie sich vorhin hingeworfen hatte. Vor ihr lag ein aufgeschlagenes Buch, über das sie sich, ohne zu wissen, was sie tat, hergemacht hatte. Ihre Tränen waren auf die Blätter des Buchs gefallen und sie hatte sie abwischen wollen.
Und das alles nur so hingeworfen, man spürt ordentlich, wie er sich selbst dabei unterhalten hat.« Über die Leichtigkeit, mit der Vogel produzirte, hatten sich Legenden gebildet, die man ihm erzählte, ihm ins bärbeißige Gesicht. Er konnte wüthend werden und widersprechen, so viel er wollte; es half nichts, die Leute schworen auf ihren Unsinn.
Desshalb stellt jede Gesellschaft der Guten, das heisst ursprünglich der Mächtigen, die Dankbarkeit unter die ersten Pflichten. Swift hat den Satz hingeworfen, dass Menschen in dem selben Verhältniss dankbar sind, wie sie Rache hegen.
Mit wenigen, aber kräftigen Strichen hat der Dichter das Bild des kleinen Gelehrten hingeworfen, dem gegenüber das Fausts um so heller strahlt. Er scheint uns der Typus des kleinen Gelehrten überhaupt zu sein, obwohl er ganz mit den Farben des 18., keines Falls des 16. Jahrhunderts gemalt ist. Einzelne Züge boten sich Goethe allenthalben da, selbst bei den Angesehensten der Zeit.
»Freilich, die Kunden wollten ihm zu Hilfe kommen, er kann kein Fläschchen füllen, er kann kein Pulver einwickeln, er verschmiert seine Kleider – –« »Ja, das brauchst du mir gar nicht zu erzählen,« sagte Frau Mohr, »sein nasses Zeug habe ich wohl gesehen, auf den frischen, weißen Bettüberwurf hat er es hingeworfen, obwohl ich ihm gerade die Ordnung ans Herz gelegt hatte.
Don Manuel nahm Leifeldts, schon vorher verabredete Einladung zu Tisch an, und dort war es, wo der Chilene zuerst den Namen Don Luis de Gomez anscheinend leicht hingeworfen erwähnte, die Wirkung zu beobachten, die sie auf den Spanier haben würde; Don Gaspar war aber den Morgen hindurch so auf diesen Namen vorbereitet, daß seine Bewegung, die er dennoch nicht ganz unterdrücken konnte, keinesfalls von den beiden Männern bemerkt worden wäre, hätten ihn diese nicht eben so scharf im Auge behalten.
Da zwanzig Leute die Brocken dort hingeworfen hatten, nahm man gern Ersatz. Gleichviel, wo er herkam. Nervil Munta, der einem Streikbrecher das Messer in die Rippen gesetzt hatte, nun selber ein solcher Lump? Er fürchtete die letzte Armut nicht. Aber die andere Angst. Vor dem Ekel des Nichtstuns fürchtete er sich maßlos und griff darum zu und belobte den Tag und das Werk.
In meinem Pulte. Friederike. Und in dem Pulte! Wo? Amtmann. Zwischen einem Doppelboden. Friederike. Wo ist der Schlüssel? Amtmann. In meiner Tasche. Friedericke. Und wie geht der doppelte Boden auf? Amtmann. Durch einen Druck an der rechten Seite. Friederike. Heraus den Schlüssel! Amtmann. Hier ist er. Friederike. Hingeworfen! Friederike. Und die Stube? Amtmann. Ist offen. Friederike.
Darauf wurden Leuchter mit brennenden Lichtern auf die Erde gesetzt und zwischen denselben Kastanien hingeworfen, welche die nackten Weibsbilder, auf allen Vieren zwischen den Leuchtern durchkriechend, auflasen, während Seine Heiligkeit, Cesare und Lucrezia zusahen.
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