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Aktualisiert: 28. Juni 2025
54 Herr Hüon macht die Stille sich zu Nutze, Die auf dem ganzen Sahle ruht; Läßt seine Königin, nah bey der Thür, im Schutze Des treuen Scherasmin, dem er auf seiner Hut Zu seyn gebeut; giebt ihm auf alle Fälle Das Horn von Elfenbein, und naht sodann der Stelle, Wo der Kalif, vom Ball noch schwach und matt, Auf einen Polsterthron sich hingeworfen hat.
Und dann die Servietten hingeworfen und hinauf
Ich will mit dem Leben kämpfen, bis ich meinetwegen umsinke, will weder Freiheit noch Bequemlichkeit kosten, ich hasse die Freiheit, wenn ich sie so hingeworfen bekomme, wie man einem Hund einen Knochen hinwirft. Da haben Sie Ihre Ferien.
Er merkte es ja an sich selbst, wie ihm das Gefühl, von allen Seiten beobachtet zu werden, Haltung gab. Wäre er ganz allein gewesen, er hätte sich vielleicht hingeworfen; hätte hinter einem Stein Deckung gesucht, und wenn er noch so klein gewesen wäre. War nur ein Weitschuß! Vorwärts Kinder! rief er laut, fast fröhlich gemacht von dem Gefühl: seinen Leuten eine Stütze zu sein.
Den Kameraden konnte er hinterher nicht genug von dem schneidigen Mädel erzählen, und so drängte man sich um Maggie mit Bitten um Extratouren und mit Scherzworten, die im Vorübergehen hingeworfen und lachend erwidert wurden. Es machte bald den Eindruck, als ob sie die einzige Dame wäre, die man für beachtenswert hielt.
Hattest du aber, wie ein kecker Maler, erst mit einigen verwegenen Strichen, den Umriß deines innern Bildes hingeworfen, so trugst du mit leichter Mühe immer glühender und glühender die Farben auf und das lebendige Gewühl mannigfacher Gestalten riß die Freunde fort und sie sahen, wie du, sich selbst mitten im Bilde, das aus deinem Gemüt hervorgegangen! Mich hat, wie ich es dir, geneigter Leser! gestehen muß, eigentlich niemand nach der Geschichte des jungen Nathanael gefragt; du weißt ja aber wohl, daß ich zu dem wunderlichen Geschlechte der Autoren gehöre, denen, tragen sie etwas so in sich, wie ich es vorhin beschrieben, so zumute wird, als frage jeder, der in ihre Nähe kommt und nebenher auch wohl noch die ganze Welt: »Was ist es denn?
Ich habe meinen Handschuh hingeworfen, und der Feldherr hat ihn aufgenommen; er mag also die Zeit festsetzen, ihn mir wiederzugeben.« »So sei es,« sprach Robert d'Artois, »wenn die Schlacht nicht bis Sonnenuntergang dauert, werde ich Euch noch am gleichen Abend aufsuchen.« »Gebt Euch die Mühe nicht,« antwortete Hugo, »ich werde eher bei Euch sein, als Ihr es denkt.«
Die Künstlerin Fröhlich lachte, die Arme über den ganzen Tisch hingeworfen, und riß Unrat soweit mit fort zur Ausgelassenheit, daß er mehrmals mit gestrecktem Hals in Gustes Versteck schielte. Sie machte Huch! und Kiek! Unrat zuckte zurück und dann unternahm er den schüchternen Spaß von neuem. Aber die Künstlerin Fröhlich richtete sich mühsam auf.
Sir Philip und Sir Reginald mußten gewaltig ausschreiten, um ihr folgen zu können. Aber als Elsalill so rasch vorwärtseilte, begann vor ihrem Fuße etwas zu rollen. Es war etwas, was vor sie hingeworfen wurde, und sie wäre fast darüber gestolpert. Was ist das, was vor meinen Füßen rollt? dachte Elsalill. Es muß ein Stein sein, den ich aus der Erde gelöst habe und der nun den Abhang hinunterrollt.
Leicht, kalt, liebenswürdig hatte sie das alles hingeworfen, jetzt erhob sie sich mit ihrer tadellosen Haltung, um dem Pastor einen Teller mit Kuchen und Früchten zu präsentieren. Sie war eine vollkommene Dame. »Bitte, Herr Pastor – nicht ein Pfefferkuchen gefällig? – Nein? – Nun dann aber einen Apfel, – ich werde ihn gleich schälen – Sie erlauben.«
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