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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Leitners in Prawdowen, die Ahrens in Sarken, den Reichs- und Landtagsabgeordneten Gorski auf Kalinzinnen ... mit einem himmlischen Kerl von Tochter. Ich alter Esel, als ich das letzte Mal auf Urlaub war, verschoß mich in das Mädel, daß meine gute Alte beinahe eifersüchtig wurde ... Na, das soll natürlich kein Wink mit dem Zaunpfahl sein.
Sein Heil und Gnaden Die nehmen nicht Schaden, Heilen im Herzen, Die tödlichen Schmerzen, Halten uns zeitlich und ewig gesund. Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle Und selige Stille Darf ich erwarten Im himmlischen Garten, Dahin sind meine Gedanken gericht'."
Von meinem himmlischen Gesicht und von der Stimme der heiligen Engel habe ich Kenntnis erlangt, und von dem Getröpfel des Himmels habe ich Einsicht empfangen." 4. Und es fing also Henoch an zu berichten aus Büchern und sagte: "Ich bin am siebenten geboren in der ersten Woche, solange als Gericht und Gerechtigkeit langmütig waren. 5.
Das Herz und die feinere Empfindung können zusammen einen Anstand hervorbringen, der Gott wohlgefälliger sein dürfte, als finsterer, fanatischer Glaube, der den Himmlischen selbst beirren muß, so daß er am Ende noch wünschen wird, keine Gebete mehr zu seinen Wolken hinaufdonnern zu hören.
Mindestens war jedoch außer Zweifel gestellt, daß diesem Aeronef eine ganz außergewöhnliche Fortbewegungsfähigkeit innewohnte, denn nur wenige Tage später meldete man schon sein Erscheinen im Himmlischen Reiche, dann aus den nördlichen Theilen von Hindostan und kurz darauf wieder aus den Steppen Rußlands.
Ich werde ihm folgen, und bald folgen, ich fuehl es, und es wird mir so leicht ums Herz. Mein Kummer ist verschwunden, und schon das Anschauen meines Wiederauferstandenen hat mir einen Vorschmack der himmlischen Freude gegeben."
Lächelnd träumten sie Arm in Arm, Bis rauh Der Morgen kam. Melancholie. Meiner Jugend Träume, Wo seid ihr hin? Ihr himmlischen Räume, Wie fern ich euch bin! Draußen grünen die Bäume, Flur in Blüte steht Meine Lieder sind Schäume, Die der Wind verweht ... Peter Baum. Geboren am 30. September 1869 zu Elberfeld, lebte als Schriftsteller in Berlin, fiel in Frankreich im Sommer 1916.
Ich war ja dort, Noch eh' die Sonne kam, in unserm Tempel Und setzte mich bei meiner Göttin Thron Und sann. Doch keine Stimme kam von oben. Da griff ich zu den Blumen, die du siehst, Und wand ihr Kränze meiner hohen Herrin, Erst ihr, dann jenen beiden Himmlischen, Und war vergnügt. Priester. Und dachtest? Hero. An mein Werk. Priester. An andres nicht? Hero. Was sonst? Priester. An deine Eltern.
"Doch, du bleibst eine Mörderin", belehrte sie Stemma langmütig, "aber du hast mit dem irdischen Richter nichts mehr zu schaffen, sondern nur noch mit dem himmlischen. Sühne durch gute Werke! Du hast den Anfang gemacht: fünfzehn mühselige und rechtschaffene Jahre wiegen." "Nichts wiegen sie!" zürnte Faustine. "Ich sehe schon, du willst meiner schonen!
Und jener Augenblicke mich zu erinnern, die das Licht des Tages wie das Auge des kalten Zuschauers fliehen, die zu genießen Götter den schmerzlosen Zustand der reinen Seligkeit zu verlassen sich entschließen dürften! Mich zu erinnern? Als wenn man den Rausch des Taumelkelchs in der Erinnerung erneuern könnte, der unsere Sinne, von himmlischen Banden umstrickt, aus aller ihrer Fassung reißt.
Wort des Tages
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