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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ehe nennen sie diess Alles; und sie sagen, ihre Ehen seien im Himmel geschlossen. Nun, ich mag ihn nicht, diesen Himmel der Überflüssigen! Nein, ich mag sie nicht, diese im himmlischen Netz verschlungenen Thiere! Ferne bleibe mir auch der Gott, der heranhinkt, zu segnen, was er nicht zusammenfügte! Lacht mir nicht über solche Ehen! Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
Wozu mich mein Herz oft drängt! wenn ich bei ihr gesessen bin, zwei, drei Stunden, und mich an ihrer Gestalt, an ihrem Betragen, an dem himmlischen Ausdruck ihrer Worte geweidet habe, und nun nach und nach alle meine Sinne aufgespannt werden, mir es düster vor den Augen wird, ich kaum noch höre, und es mich an die Gurgel faßt wie ein Meuchelmörder, dann mein Herz in wilden Schlägen den bedrängten Sinnen Luft zu machen sucht und ihre Verwirrung nur vermehrt Wilhelm, ich weiß oft nicht, ob ich auf der Welt bin!
"Wie kannst du es wissen, daß wir dort gewesen sind?" "Ich sehe es; denn Alle, die da waren, tragen gleichsam einen Schatten über den Brauen. Deshalb will ich auch nicht dahin. Und ihr werdet auch nicht zum zweiten Male hingehen, niemand tut das" Sie besuchten in der Tat nicht wieder jenes ungastliche Gestade der himmlischen Ganga. Oft aber lenkten sie ihren Flug nach dem Tale der Malachitfelsen.
Besagtes Organum war jedoch in memoriam der himmlischen Winke über und über mit großen Beulen, Schrammen und Schwielen bedecket und schmerzte ihn fürchterlich. Derohalben war auch seine protokollarische Arbeit keine kleine Anstrengung. Denn das Denken bereitete ihm unerhörte Beschwerden.
Da sah Traule den hellen Engel an, schüttelte den blassen Kopf mit den feuchten Haaren, die der Tau der Nacht benetzt hatte, und indem ein Beben durch ihr gebrechliches Körperchen ging, sagte sie zu ihm: Nimm mir nicht den Schmerz, den laß mich haben. Gib meinem Herzen mehr deiner himmlischen Gaben.
Oder am Ende ist es ein Gott, denn wir wissen ja, daß die Götter sich vor der Allmacht der großen Asketen fürchten; und bei solch einem Beginnen wie dem deinigen könnte schon das Vindhyagebirge vor der Inbrunst deiner Buße zu rauchen anfangen, ja durch die Aufhäufung deines Verdienstes müßte das Reich der himmlischen Götter ins Wanken kommen.
Dazu machte sie mir die Einsamkeit lieb, denn ich hatte keinen Genossen bei meiner Arbeit, und so sucht’ ich denn oft allein zu sein, auch wann ich Gesellschaft hätte haben können. Denn da konnt’ ich am besten den Gedanken nachhängen, die mit leuchtenden und glänzenden Farben und himmlischen heiligen Gestalten in meiner Seele aufstiegen, daß ich mich von Herzen daran erlabte und ergetzte.
Und wie eine Antwort auf diesen Ruf, erklang es tausendstimmig von allen Geschöpfen umher. »Es ist herrlich in der himmlischen Sonne!« Als ein einziges, jauchzendes Rauschen ging es durch den Blätterwald, durch die Gräser und Blumen hin, und es war auch nicht ein Tier, das nicht in überzeugtem Glauben in dieses Lob der Sonne einstimmte.
Und kaum beginnt der Priester die Konsekration, da schwebt auch schon Christus, umgeben von himmlischen Scharen, vom Himmel zur Erde und auf den Opferaltar nieder und verwandelt auf die Worte des Priesters hier Brot und Wein in sein heiliges Fleisch und Blut und lässt sich dann von den Händen des Priesters heben und legen, und wenn er auch der sündhaftigste und unwürdigste Priester ist.
Aber einer wie Sie, Crampas, der unter der Fahne der Disziplin großgeworden ist und recht gut weiß, daß es ohne Zucht und Ordnung nicht geht, ein Mann wie Sie, der sollte doch eigentlich so was nicht reden, auch nicht einmal im Spaß. Indessen, ich weiß schon, Sie haben einen himmlischen Kehr-mich-nicht-Drang und denken, der Himmel wird nicht gleich einstürzen. Nein, gleich nicht.
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