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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Seinen Worten folgte ein befangenes Schweigen, denn sie waren mit großer Zuversicht und so einfach gesagt, als handelte es sich um den irdischen Vater, von welchem der Knabe sprach und nicht um den himmlischen; aber der ehrwürdige Greis, der sich des Kindes zuerst angenommen hatte, hob die Hand gegen die anderen, die sich zu Fragen und zum Widerspruch anschickten, winkte ihnen begütigend zu und sagte: ›Hat er nicht recht mit seinem Glauben?

MARGARETE: Das ist alles recht schön und gut; Ungefähr sagt das der Pfarrer auch, Nur mit ein bißchen andern Worten. FAUST: Es sagen's allerorten Alle Herzen unter dem himmlischen Tage, Jedes in seiner Sprache; Warum nicht ich in der meinen? MARGARETE: Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen, Steht aber doch immer schief darum; Denn du hast kein Christentum. FAUST: Liebs Kind!

Darum wollt’ er von Stund’ an seine Buße vollenden und die göttliche Güte unablässig bitten, daß sie meine Seele von allem irdischen Dichten reinigte und ganz ausleerte von jeglichem Verlangen, das doch nicht erfüllt werden könnte, bis mein inwendiger Geist ganz stille würde und offen für die Süße der himmlischen Liebe.

So hoffte ich nach Land Kungla zu kommen, weil ich nicht so viel Geld hatte, als ihr für die Ueberfahrt verlangtetDes Jünglings wunderbare Kühnheit rührte des Schiffer's Herz, und freundlich sagte er: »Danke dem himmlischen Vater, der dein Leben so wunderbar beschützt hat!

Was da gesprochen in himmlischen Tönen, durch die Zeiten und Alter klingt es als Wahrsang. Wir zählen die Jahre. Der Sang ging verloren in Schwertschlag und Goldklink. In blinkenden Fabeln von Wissen und Kunst. – Es giebt nur den. Niemals ward er vollkommen.“ Er sprach: „Der Sang ist der rechte, den Du gefunden. In ihm liegt Alles. Erfüllung und Leben.“

Und zu versühnen den himmlischen Geist, Der uns sich so gnädig und liebreich erweist, Wollen wir ihm unsern Tempel weihn Und mit dem blutigen Opfer erfreun. Das Volk. Wohl! Wohl! Hermes. Zur Gottheit Füßen Den Frevel zu büßen. Das Volk. Das Verbrechen Zu rächen, Zu tilgen den Spott. Alle. Zernichtet die Lästrer, Verherrlichet Gott! Ende des vierten Akts. Fünfter Akt Wohnung des Hermes Eudora.

Allein, so wie die Tugend sich niemals verführen lassen wird, wenn das Laster gleich in himmlischer Gestalt käme, sie zu versuchen; so würde die Unzucht, und wenn sie an einen stralenden Engel angeschlossen wäre, sich nicht enthalten können, selbst in einem himmlischen Bette ihre heißhungrige Lust an Luder-Fleisch zu büssen. Doch sachte! Mich däucht, ich wittre die Morgen-Luft Ich muß kurz seyn.

"Wo sich der Gang der Brenta in einem schlanken Bogen der Stadt Padua nähert, ohne diese jedoch zu berühren, glitt an einem himmlischen Sommertag unter gedämpftem Flötenschall eine bekränzte, von festlich Gekleideten überfüllte Barke auf dem schnellen, aber ruhigen Wasser. Es war die Brautfahrt des Umberto Vicedomini und der Diana Pizzaguerra.

Ich eile von der schoenen Erde Hinab in jenes feste Haus. Dort ruh ich eine kleine Stille, Dann oeffnet sich der frische Blick, Ich lasse dann die reine Huelle, Den Guertel und den Kranz zurueck. Und jene himmlischen Gestalten, Sie fragen nicht nach Mann und Weib, Und keine Kleider, keine Falten Umgeben den verklaerten Leib.

»Aber wir sind armfiel das Weiblein ängstlich ein und dachte an die wenigen Silbermünzen, die es daheim im Strumpfe hatte. »Nicht um Geld darf ich Euch helfen, sonst ist es um meine Kunst geschehensagte der Wunderdoktor. »Nur um Gotteswillen und um himmlischen Lohn.

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