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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Himmel wogt unerbittlich durchblaut. Hinter dem Gebirg berührt er meine Kindheit: »Als ich klein war, Uga, ward ich krank und bekam den Pudel Fosko. Mein Bruder stahl ihn in einem Zirkus. Wie lag ich im Bett und verzehrte mich, aufzustehen, um das Gartenviereck mit ihm zu rennen und ihn zu hetzen, daß er Wildkatzen zerbeiße.
Das war nur so meine Meinung, Herr Halten zu Gnaden. Ha, Spitzbube! Ins Zuchthaus spricht dich deine vermessene Meinung Fort! Man soll Gerichtsdiener holen. Die Gerechtigkeit soll meiner Wuth ihre Arme borgen. Für diesen Schimpf muß ich schreckliche Genugthuung haben Ein solches Gesindel sollte meine Plane zerschlagen und ungestraft Vater und Sohn aneinander hetzen? Ha, Verflucht!
Wenn man bis in die Nacht hinein gearbeitet hat, oft die schwierigsten Nummern, kann man nicht in aller Herrgottsfrühe wieder auf den Beinen sein. Proben? Jawohl! Aber mit Maß und Ziel. Es hat keinen Sinn, den Leuten die Lust an der Arbeit zu nehmen, sie tot zu hetzen mit Proben. Auf die Eingebung kommt es an. Nicht auf den Drill.
Wenn so den einen Feind wir auf den andern hetzen, Können sie doch gegen uns sich nicht zur Wehre setzen. Und wenn die beiden dort einander setzen zu, So sehen wir dem Spiel hier mit Ergetzen zu. Villeicht gelingt es uns: der grimme Kampfleu alt Erliegt im Kampfe vor des jungen Leun Gewalt. Wenn Rostem gegen uns nicht ferner Iran hält, Im Spiele jagen wir den Kawus aus der Welt.
Es ist Jagd im Tierwald, dem letzten der einstmals so ausgedehnten Hochwälder am innersten Ende der Förde, dort, wo Strix ihre jubelerfüllten Tage gelebt hat und die Hunde hetzen einen Hasen. Sie wird von dem Gekläff geweckt, und als sie den Hasen vorüberschlüpfen sieht, kann sie nicht widerstehen; sie muß der Bande folgen. Es ist ja ihr Hase, den die Hunde hetzen!
Widriges Wort-Spülicht bricht er heraus! Und sie machen noch Zeitungen aus diesem Wort-Spülicht. Sie hetzen einander und wissen nicht, wohin? Sie erhitzen einander und wissen nicht, warum? Sie klimpern mit ihrem Bleche, sie klingeln mit ihrem Golde.
Auf den Zweigen der Tannen kletterten Eichhörnchen und unter denselben spazierten die gelben Hirsche. Wenn ich solch ein liebes, edles Tier sehe, so kann ich nicht begreifen, wie gebildete Leute Vergnügen daran finden, es zu hetzen und zu töten. Solch ein Tier war barmherziger als die Menschen, und säugte den schmachtenden Schmerzenreich der heiligen Genovefa.
»Ich kann's aushalten. Der Raps steht gut, und im Herbst kann ich einen Hasen hetzen. Und der Rotwein schmeckt mir noch. Und wenn ich das Kind erst wieder im Hause habe, dann schmeckt er mir noch besser ... Und nun will ich das Telegramm schicken.«
Eine arme Frau, die sich weder ihre Sinne noch ihre Eindrücke selbst gab, muß, weil sie ihnen und nicht den Bürgerregeln folgte, ärgste Erniedrigung, bittersten Tod erdulden. Die Tatsachen hetzen sie, und kein Mensch ist da, dem die Wimper zucken würde, kein verstehender Mensch; so konnte ihr Dichter in den Ruf eines harten Erziehers kommen. Gewiß, er erzog.
Doch ein gut Wort werdet ihr noch annehmen? Einige. Redet, Lavagna! Genueser Das Reich der Thiere kam einst in bürgerliche Gährung, Parteien schlugen mit Parteien, und ein Fleischerhund bemächtigte sich des Throns. Dieser, gewohnt, das Schlachtvieh an das Messer zu hetzen, hauste hündisch im Reich, klaffte, biß und nagte die Knochen seines Volks.
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