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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Margarete vermählte sich 1555 „im Beisein vieler Grafen und Herren“ mit Georg von Kunheim, Erbherrn auf Knauten bei Königsberg, der in Wittenberg studiert und vielleicht bei Frau Katharina gewohnt und gespeist hatte. Sie lebte mit ihrem Gemahl, dem herzoglich preußischen Landrichter zu Tapiau, in glücklichster Ehe und starb als Mutter von neun Kindern im Jahre 1570 .
Zuweilen hilft er sich mit einem scharfen Witz über die Langeweile hinaus. »Was wohl die herzoglich sächsischen Häuser beabsichtigen? schreibt er einmal Ja, wenn sie es nur selber wüßten!« Und nach allem Jammer, den ihm die Kleinfürsten zu kosten geben, bewahrt er ihnen doch Achtung und Wohlwollen, kommt bereitwillig, mit bundesfreundlicher Gesinnung, jedem billigen Wunsche entgegen.
Gleichzeitig mit Binsfeld wirkte in dem Nachbarlande Lothringen =Nikolaus Remigius=, herzoglich lothringischer Geheimerrath und Oberrichter.
Dazwischen dehnte sich das Kurfürstentum mit den Hauptstädten Wittenberg, Torgau, Weimar, Gotha, Eisenach westwärts, und Zwickau und Koburg nach Süden. Die Kursachsen sahen mit einigem Stolz auf ihre Nachbarn herab, welche bloß herzoglich waren, gebrauchten auch wohl den alten Spottreim: „Die Meißner sind Gleisner“. Wenn's auch nicht wahr war, es reimte sich doch gut .
Nur mit Mühe erforschten wir von einigen die Gegend, wo wir das herzoglich weimarische Regiment finden könnten, erreichten endlich die Stelle, sahen bekannte Gesichter und wurden von Leidensgenossen gar freundlich aufgenommen.
Hans war herzoglich sächsischer Kanzleirat; er heiratete im folgenden Jahre Elisabeth, die Tochter des Professors und Propstes an der Schloßkirche in Wittenberg D. Kreuziger, den sich sein Vater selbst zum Nachfolger erkoren hatte, der aber schon bald nach dem großen Doktor gestorben war.
In einer andern Kapelle ruht in einem mächtigen, grauen Marmorsarkophage Georg Ludwig, der Stifter der großherzoglich-oldenburgischen Linie. Er ist ein Sohn jenes oben erwähnten Gründers der jüngeren gottorfischen Linie und der Stammvater der herzoglich, seit 1829 großherzoglich-oldenburgischen Linie. Ein Bruder Georg Ludwigs, Adolf Friedrich, wurde zum König von Schweden erwählt, seine Nachkommen saßen bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem schwedischen Thron, Gustav VI. Adolf wurde 1809 entthront und später der französische General Bernadotte zum Könige gewählt. Außer diesen beiden wichtigsten Denkmälern erwähnen wir noch das des Königs Friedrich I. (
Und dieser wird siegen und siegreich bleiben!“ „Ich kann nur nicht helfen: Ich würde es freudig begrüßen, wenn bald Ruhe und Friede würde im heimgesuchten Württemberg!“ „Er will doch damit nicht sagen, daß dieser Frieden auf Kosten unserer Kirche erkauft werden soll?!“ „Nein! Aber kommen wird doch die Zeit, daß auch unser stilles Alpirsbach wieder herzoglich wird, wie zur Zeit der Reformation.“
Wie ich auch gepeinigt, gedrückt, bedrängt und so zu sagen fast ausgezogen worden bin, arm haben sie mich, trotz ihres allerbesten Willens und trotz herzoglich oldenburgischer und königlich dänischer Hülfe doch nicht machen können; es hätte so gar wenig gefehlt, so wäre der deutsche Kaiser vermocht worden, gegen die alte eigensinnige Frau, die ihr Geld nicht alle hergeben wollte, einige Reichstruppen marschiren zu lassen. – Da fast Alles von mir kommt, ist’s zuletzt kein Wunder, daß man es von mir haben will, denn von den Schätzen des Hauses habe ich noch nichts gesehen, und die Lehengüter im Mond tragen höchstens einmal einen Steinregen ein.
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