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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es war am Abend, als der Reiche die Mühle nach Hause brachte, und am Morgen sagte er zu seiner Frau, sie sollte mit den Schnittern ins Feld gehen und das Heu hinter ihnen kehren, er wolle derweile das Mittagsessen bereiten. Als es nun so gegen Mittag war, stellte er die Mühle auf den Küchentisch hin. »Mahl Hering und Milchsuppe, daß es Art hat!« sprach er.
So, jetzt war sein Tagewerk vollbracht. Mit ruhigem Gewissen konnte er das Schlüsselbund dem Nachtportier übergeben und sich in seine kleine Wohnung, bestehend aus drei neben der Portierloge gelegenen Zimmerchen, zurückziehen, wo seine Frau und sein Sohn bereits bei Hering und Pellkartoffeln auf ihn warteten. Martha hatte sich mit einem kurzen »Guten Abend« vom Couponbureau verabschiedet.
Der Londoner Mayor bestimmte die Verkaufspreise für Salz, Wein und Getreide, und zwang sie, Stapelwaren wie Holz und Hering zunächst auf dem Londoner Stapel feilzubieten . In Hull mußten sie alle eingeführten Waren innerhalb der Stadt verkaufen und durften auch nur dort englische Waren kaufen .
Warum hast du uns aus unseren tiefen Wohnungen im Meere hervorgerufen? Warum störtest du unsere Ruhe?" "Ich möchte wissen, wo die Schätze der Carmilhan liegen." "Am Boden des Meeres." "Wo?" "In der Höhle von Steenfoll." "Wie soll ich sie bekommen?" "Eine Gans taucht in den Schlund nach einem Hering; sind die Schätze der Camaan nicht ebensoviel wert?" "Wieviel davon werd' ich bekommen?"
Aber der Krämer war auch gescheit; er machte den Topf nur zur Hälfte voll. »Die Brüh ist kräftig,« sagte Frau Greiner, als sie sie zu den Kartoffeln auf den Tisch setzte, »man könnt’ meinen, man hätte einen Hering, so stark schmeckt sie.« »Ja,« sagte Greiner, »aber hintennach merkt man’s doch, daß man keinen Hering gegessen hat.
Siehe, wegen dieses schlechten Herings, wegen dieser Handvoll Salat, wegen dieses Stückchens Butter muß ich alle Tage zwei Stunden gehen. Ach, wenn es mein Vater wüßte!" Der Mann, zu welchem Almansor dies sprach, war gerührt über die Not des Knaben und antwortete: "Komm nur mit mir und sei getrost; der Doktor soll dir nichts anhaben dürfen, wenn er auch heute weder Hering noch Salat verspeist!
Zwei Fräulein stießen sich an, sagten laut zueinander: »Herr Priebe sieht eigentlich recht verlebt aus.« Er stutzte, rekelte sich an seinem Pult, sagte unter hörbarem Gähnen zu seinem Nachbarn: »Das Großstadtleben bekommt einem auf die Dauer nicht. Ich werde doch noch nach Friedrichshagen ziehen.« Aß zum Frühstück einen sauren Hering.
Milch haben wir ja nicht, wir kaufen halt so viel, daß es grad zum Kaffee reicht. Aber den wird er schon auch mögen und auch Kartoffeln, und an Speck und Hering soll’s ihm gewiß nicht fehlen. Das ist bei uns zulande die Hauptnahrung.« »Aber doch nicht für so kleine Kinder?« sagte Elisabeth entsetzt.
Als wir nun auf unsern Dreckschüten Hans Barthen mit den vierzig gestohlenen Heringstonnen einholten, so fing ich gleich zu ihm an: »Höre doch, du Kerl, willst du die Heringe wieder hergeben, welche du den armen Schiffsleuten abgenommen hast, oder willst du haben, daß ich dir deine krumme stumpfichte Habichtsnase vollends heruntersäbeln soll?« Der Hans Barth gab mir hierauf zur Antwort und sagte, er wollte sich eher sein Leben nehmen lassen, ehe er in Güte einen Schwanz nur von einem Hering wiedergäbe.
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